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Georg Rechner: Seelenatzung
Autor: albertschulzver · Rubrik:
Erotik

Best of „Seelenatzung“
Aus „Intelligenz bei Weibern“
aus These 1: Das einzig Verläßliche auf dieser Welt ist die Aggressivität des menschlichen Weibchens bei der Gattensuche. („Ist kein Töpfchen so schief, paßt ein Deckelchen drauf“.)
aus These 6: Die Trottel, die meinen, sie könnten eine Frau verführen oder hätten dies schon einmal gemacht, nennt man Machos. Ihre himmlische Einfalt kommt den Weibern nicht ungelegen, ganz im Ge-genteil.
aus These 19: Frauen reden generell mit ihrem Körper, insbesondere mit dem Gesicht. Ihre Worte sind Schall und Rauch.
aus These 30: „Im Vergleich zu einem charmanten Weibchen ist eine Kompanie schwer bewaffneter Männer ein Katzendreck.“ (Albert)
aus These 36: Alte schlechtgelaunte und unzufriedene Vetteln sind die Hölle auf Erden. Wie hat man sich dann den Himmel vorzustellen ? Die Vorstellung der Mohammedaner ist zumindest hilfreich, was den Glauben ans Jenseits angeht.
aus These 44: „Lebensabschiedsgefährtin“: sie versucht mit allen Mitteln, meinen Lebensabschied zu be-schleunigen respective ihn mir zu versüßen.
Ihr erster Gatte hatte mit ca. vierzig Jahren einen Herzinfarkt, nachdem sie ihn auf prüde - puri-tanische Weise aus dem Hause geworfen hatte (der arme Kerl hatte sich von ihr beim Onanieren erwischen lassen). Sie behauptet noch heute, er hätte sich mit jungen Weibern zu Tode gevögelt. Vermutlich hat er eine andere ebenfalls bewährte Methode für sein Ableben gewählt (s.o.).
aus These 45: Der Sonntagmorgenbeischlaf wurde ersetzt durch eine Putzorgie, große Teile des Hauses wer-den mehrmals gewischt und gesaugt, während ich allein frugal frühstücke.
aus These 48: Hat man jemals erlebt, daß eine (deutsche) Frau bereit oder in der Lage wäre, ihre Schmink- oder Vögeltechnik auch nur ansatzweise zu variieren ?
aus These 51: „Eigener Herd ist aller Laster Anfang.“
aus These 60: Die Weiber, die zu Hause herumlaufen wie Vogelscheuchen, sich aber bei jeder aushäusigen Besorgung schmücken und schminken wie Kleopatra höchstselbst. Anders herum wird ein Schuh daraus, was mich anlangt.
aus These 67: Germanisten: Die eine Hälfte hat das Fach studiert, weil Goethe noch mit neunzig Jahren gevö-gelt haben soll. Die andere Hälfte, weil Mädchen so gern Rilke hören.
aus These 86: Ich habe Zeus schon als Kind geliebt und verehrt. Er war stets stocksauer, wenn nichts zum Vögeln da war. Oder die Geburt der Göttin der Klugheit aus seinem Hirn heraus, ohne jede weibliche Mithilfe. Die Fütterung der Abertausend ist ein Klacks dagegen. Aus den wider-sprüchlichen Überlieferungen über das Christuskind scheint auch nur ein Faktum relativ verläß-lich zu sein, nämlich daß es gern und ausgiebig gevögelt hat. Vermutlich haben es die Trottel deswegen ans Kreuz genagelt.
Aus These 92: „Ich will, und sie weiß, was sie will.“ (Albert)
aus These 201: Das „Fest der Liebe“ ist nichts anderes als ein matriarchalischer Terrorakt erster Güte, der mit Liebe nicht das geringste zu tun hat. Wie Männer diesen Akt fürsorglicher Brutalität immer wieder aushalten, ist mir ein Rätsel.
aus These 207: „Denn sie wissen nicht, daß sie nur die Jagd und nicht die Beute suchen.“ (La Bruyère) – Män-ner haben einen Heidenspaß am Jagen, völlig unabhängig vom Erfolg, Frauen interessiert ledig-lich die Beute und deren Größe.
aus These 222: Eine der nach wie vor erfolgreichsten Techniken: sich dumm stellen. Die perfekte Eleganz der Weiber in dieser Disziplin kann ein Mann nie erreichen, auch kein Beamter nicht.
aus These 237: Pornographie: Ihr mächtiger Zuwachs steht in einem schönen Verhältnis zur „Frauenbefreiung“ respective dem Dominat unseres neu erwachsenen Matriarchats. – Wieder so ein weites Feld, das ich allein nicht abschließend werde beackern können.
These 240: Witwe sein oder gar werden ist kein Grund zur Traurigkeit, sondern erklärtes Ziel jeder weiblichen Existenz. Es ist abgrundtief schön.
aus These 312: Eine hübsche Metapher: das Spinnenweibchen, das den Gatten nach der Begattung auffrißt. Damit es die Kinder einmal besser haben (die Mutter wohl auch). – Ein wenig morbid ist die Angelegenheit zwischen Männchen und Weibchen schon (für das Männchen).
aus These 324: Meine kleine hochintelligente Schwester hat mit etwa zehn Jahren den erkenntnisreichen und prägnanten Spruch geprägt: „Dämlich kommt von Dame, herrlich von Herr“.
aus These 330: Die neunzig – Prozent – Wahrheit: neunzig Prozent der Aussage sind korrekt, die wesentlichen zehn Prozent nicht. Nicht nur im Geschäftsleben und in der Politik eine äußerst beliebte Tech-nik.
aus These 343: „Wir Deutschen schreiben ja gern Anderen etwas vor, selbst die einfachsten Mitglieder unserer Gesellschaft haben den unstillbaren Drang, ihren Mitmenschen Regelhaftes näherzubringen, sei es das Rechtsfahren oder der nachdrückliche Verweis auf vorhandene Radwege (das Mountain - Bike ist die Antwort der Fahrradindustrie auf den deutschen Radweg).“
aus These 344: Die westfälische gemischte Reihe: die Männer lassen sich in der Küche oder auf dem Hof vol-laufen, die Damen sitzen höchst gesittet im Wohnzimmer.
aus These 348: Pervers: Daß ausgerechnet die Menschen, die die Nächstenliebe predigen sollen, sie nicht tätig ausüben dürfen.
aus These 353: Eifersucht bei Frauen ist Besitzverlustangst. Was aber ist Eifersucht bei Männern ? Nicht ei-gentlich erklärbar. – Männer besitzen Frauen nicht, wiewohl die gängige Geschlechterideologie genau dies besagt. – Nachtrag: Männer haben vermutlich Angst, aus dem Nest geworfen zu werden. Das brauchen sie nämlich. Die Frau ist das Nest.
aus These 368: Der Mensch haßt nur eines wirklich: die Wahrheit. – Tief in seinem Inneren liebt er es, betrogen zu werden und sich selbst zu betrügen.
aus These 370: Wenn ich lange genug sinniert habe, fange ich an zu grübeln. Hilft das immer noch nicht, be-ginne ich zu brüten.
aus These 406: Wenn es mir gelingt, endlich mein Hirn einzuschalten, hat der Schwanz verloren. Die Weiber auch. - Leider ist das nicht immer so einfach.
aus These 419: Daß in pornographischen Produktionen immerzu Geschlechtsteile gezeigt werden müssen, ist schon ein wenig abartig und durchaus geschmacklos, vor allem öde und langweilig.
aus These 420: Ein Hund bellt Einen an, den er haßt oder den er liebt. Wie ein Weib.
aus These 425: Auch im Verschweigen sind Frauen Männern haushoch überlegen. Sie tun nichts anderes.
aus These 435: „So windet er sich zwischen sich und der Vernunft
Und macht ein Studium aus der Brunft.“
aus These 437: Man muß naiv sein, um glauben zu können, an das Gute, die Frauen, das Glück, die Liebe.
aus These 439: Lobt man einen Deutschen, so ist dieser davon überzeugt, daß sein Vorgesetzter verrückt ist oder daß er selbst bald entlassen wird.
aus These 500: „Wenn ich dir so zuhöre, fallen mir unwillkürlich die Worte ein, die Simon Theut gesprochen hat, als er dem Gott Ammon seine ersten Buchstaben übergab.“ (Gerhard)
aus These 510: „Alte Nutt’ wird fromm.“ (Schwäbisches Sprichwort)
aus These 511: Ich liebe Selbstgespräche. Irgendwann muß ich mich ja mit einem gescheiten Menschen unter-halten.
aus These 521: Ideologie: „wenn’s hilft“ habe ich früher gesagt. Mittlerweile gibt es derart viel Heilslehren zum Glücklichsein, daß man leicht den Überblick verlieren kann.
aus These 532: Christen sind der Teil der Menschheit, der über die Jahrtausende durch Selektion auserwählt wurde, Alkohol in Unmengen zu vertragen. Anderen Unfug auch.
aus These 540: „Du bist ein Fossil mit deinen Ansichten“, meinte ein alter Freund schon vor fünfzehn Jahren, nachdem ich ihm einige meiner Erkenntnisse erläutert hatte.“
aus These 543: Eine Dame, die mich in jungen Jahren innerhalb weniger Monate vermeintlich domestiziert hatte (vögeln nur am Samstag abend, aktive Mitarbeit im Haushalt), pflegte zu Hause wie ein ungepflegter Müllwerker herumzulaufen. Ging sie jedoch in die Abendschule, kleidete sie sich in Seide und Viskose und parfümierte und schminkte sich auf eine Art, daß man annehmen mußte, sie wolle Dutzende Männer fangen oder diese in die Homosexualität treiben.
aus These 570: Es gibt ein vorne und hinten, ein oben und unten, ein links und rechts. In unserem Zeitalter der Beliebigkeit scheint diese einfache Tatsache völlig vergessen zu sein.
aus These 608: Es gibt Leute, die behaupten, meine Jungs hätten die Fähigkeit, sich dumm zu stellen, zur Per-fektion entwickelt. - So intelligent sind sie dann auch wieder nicht.
aus These 609: Kinder haben Nerven wie Drahtseile. Sie überstehen sogar ihre Erziehung ohne größere blei-bende Schäden.
aus These 613: Man kann nur eine begrenzte Anzahl von Kriegen (Konflikte, Aggressionen) gleichzeitig füh-ren, ohne selbst psychisch lädiert oder dezimiert zu werden.
aus These 618: Je gebildeter, desto weniger Vorurteile, je vornehmer, desto mehr Vorurteile.
aus These 620: Der gleiche verständnisvolle und einfühlsame Mann, der im Haushalt hilft und ausschließlich sitzend pinkelt, den Kindern jeden Abend Märchen vorliest, ihr jede Unpäßlichkeit von den Au-gen abliest und sie auf Händen trägt, soll zur Nacht wie ein ungebändigter Machohengst über just diese herfallen - meint die Frau. Weiber scheinen an manchen Stellen noch weitaus dämli-cher zu sein, als es die landesüblichen Vorurteile hergeben.
aus These 621: Pornographie: Diese muskelbepackten Kampfgymnastinnen aus Amerika mit den unförmigen Riesenbusen, die meinen, sie müßten Geschwindigkeitsrekorde aufstellen.
aus These 627: Sex: es ist einfach schön, nicht nur verliebt, sondern ganz einfach scharf auf eine Frau zu sein, längelang ein steifes Teil haben. Ohne irgendwelche moralische, ästhetische oder sonstwie abar-tige Überlegungen. Einfach nur so.
aus These 640: Was ist schlimmer, ein widerwärtiges Weib oder Krebs ?
aus These 641: Ein Unglück kommt selten allein: Neuer Job, neue Frau. – Warum gibt es eigentlich keine Kombinationsvermittlungsstellen?
aus These 642: Haustiere gehören nicht ins Haus. Wenn sie Krach oder Dreck machen, sind sie beim Chinesen am besten aufgehoben.
aus These 649: Unterwäsche: In Deutschland wie in den anglo – amerikanischen Ländern ist weibliche Unter-wäsche in der Regel nett und prüde oder eben ziemlich obszön und ordinär, nicht sonderlich hübsch und ein wenig unpraktisch.
aus These 657: Rücksichtnahme: in der Regel ist ein Zuviel davon der Grund für Trennungen. Rücksicht auf den Partner an den falschen Stellen.
aus These 662: Mir sind Ideologien aller Art aufs Tiefste verhaßt. Mich interessiert nur, ob eine Sache funktio-niert, funktionieren kann. Welche Theorie, welcher Glaube, welche Ansichten oder Befindlich-keiten zu dem richtigen Ergebnis führen ist mir scheißegal.
aus These 665: Wann immer ich etwas zu kaufen gedenke, fällt mir bitter auf, daß das, was ich mir vorstelle und wünsche, nicht zu haben ist.
aus These 671: Ein Witwer am Grab seiner Frau: „Gott ist gerecht.“ – Er hat es überlebt. Es gibt auch geschei-te Männer.
aus These 674: Warum wird die Nikotinsteuer eigentlich nicht nikotinabhängig erhoben ?
aus These 686: Als Mann muß man einfach in jede Ecke seines Gartens und in die Spülmaschine gepinkelt haben.
aus These 691: Die Wahrheit hat nun einmal eine häßliche Fratze.
aus These 716: Wenn man in Deutschland fürbaß fährt, könnte man annehmen, bei einem Volkstamm von Jä-gern und Wildbeutern, Hackbauern und Bauunternehmern zu Gast zu sein. Wozu diese Bur-schen auf glatter Asphaltbahn diese riesenhaften Geländewagen benötigen, ist vollkommen un-erfindlich. Um geeignetes Gelände für ihre Vehikel zu finden, müßten sie diese in entfernte Ge-genden der dritten Welt verfrachten lassen.
aus These 755: Knut Ahnlund über Elfriede Jelinek: „Ihr Werk ist monoman und einspurig, geprägt von jam-mernder und lustloser Gewaltpornographie, sowie parasitärem Charakter, sinnlos aggressiv so-wie von aufgeblasenem Umfang, der in schreiendem Kontrast zu den ausgesprochen dünn gesä-ten Ideen und Visionen steht.“ – Der Mann behauptet, Schriftsteller zu sein. Vermutlich einer, der alles weiß und kann. Dann würde er aber nicht schreiben. Man schreibt nur, wenn Dinge nicht gelöst, nicht lösbar sind.
aus These 813: Bloggen (von weblog): man kann da jeden Blödsinn reinschreiben, der Einem einfällt, aber im Regelfall kann man weder seine eigenen Texte noch die Kommentare anderer ansehen. Was soll der Unfug also ? Materialsammlung für ideenlose Schreiber ? Oder Literaturverhinderung durch die Verlage, die diese Weblogseiten betreiben ?
Mittlerweile kenne ich eine Reihe von Weblogbetreibern, die Einen nur noch gegen hohe mo-natliche Zahlungen das eigene Blog ansehen lasse, Statistik und Antworten kosten extra. Also doch reine Geschäftemacherei, wie bei verschiedenen Geschäftskontakten: ausschließlich Leute, die mir ihre sagenhaft hilfreichen Beratungen verkaufen wollen.
Um ehrlich zu sein: absolut korrekte und hilfreiche Anbieter und hinterhältige, verlogene und kriminelle Halsabschneider findet man im Internet direkt nebeneinander, immer.
aus These 814: Überhaupt Internet, die Pest der Neuzeit, die Zeitdiebstahlmaschine, die jedes soziale Miteinan-der zerstört, mehr noch als jeder Fernsehapparat, weil man den irgendwann aus lauter Lange-weile abschaltet.
Ein Beispiel für viele nur: Wenn ich irgendeine Angabe suche, benötige ich bei einem Druck-werk nur wenige Sekunden, um den gesuchten Begriff aufzufinden, im schlimmsten Fall muß ich mich durch das Register, das Inhaltsverzeichnis und ein paar Seiten hangeln, in zehn bis fünfzehn Minuten ist die Sache spätestens geklärt, zumeist endgültig und befriedigend. Im In-ternet kann ich für die gleiche Aufgabe Tage, ja Wochen verbringen, selbst als geübter Benut-zer, der die ganzen Werbeseiten und völlig unnützen Seiten wegdrückt (auch das kostet Zeit, immerhin sind weit über 90 % der Seiten und Angaben unbrauchbar). Offenbar scheint dies die einzige Absicht dieser Portalbetreiber zu sein. So eine Seite besteht zumindest aus sechs absolut willkürlich angeordneten, bebilderten und zuckenden Kategorien, in denen man die gesuchte Sache oder auch nur einen halbwegs ähnlichen Begriff garantiert vergeblich sucht. Zumeist sind diese Kategorienamen auch absolut aussagelos oder haben mit der zu benennenden Sache nicht das geringste zu tun. Eine nachvollziehbare oder gar hilfreiche Systematik sucht man selbst bei höchst seriösen Anbietern vergebens. Man schlägt also alle Punkte auf, unter denen sich wo-möglich das Gesuchte finden lassen könnte, findet es dann schlußendlich unter einem geradezu abartigen Begriff, den man nicht einmal im Traum mit der Sache zusammengebracht hätte, und zwar immer auf der letzten von zumindest fünf Unterseiten, die wie die Hauptseite völlig unsy-stematisch und ungeordnet aber mit vielen farbigen und überflüssigen Bildchen bestückt ist. Dieser entzückende Vorgang, der in der Regel ergebnislos endet, nimmt zumindest eine halbe Stunde in Anspruch, mit Einloggen und ähnlichem Unfug können daraus leicht zwei ganze Stunden werden. Einfach auszurechnen, wie lange man für die Durchsicht von zwanzig Internet - Seiten braucht.
In dieser Zeit hätte ich mit meiner Frau einen langen Spaziergang mit anschließendem Restau-rant- und Theaterbesuch machen und hernach stundenlang vögeln können, kurzum viele schöne Stunden lang in zweisamer Vergnüglichkeit mit vielen schönen Gesprächen baden können. Zu-sätzlich hätte ich gemütlich zu Fuß in die Stadt gehen können (ca. 40 min), ein solides Buch für sagen wir einmal 250 € kaufen können und hätte bei einem angenommenen Stundenumsatz von etwa 50 € noch Geld verdient.
Eine ergänzende Erläuterung des Internets mußte ich einmal meinem hochgebildeten fünfund-achtzigjährigen Vater geben, dessen achtzigjährige Gattin sich gerade den dritten Computer zu-gelegt hatte. Er nannte den Computer nur und ausschließlich das Blechding. „Wenn Du in eine Bahnhofsbuchhandlung gehst, wo nun wirklich viele Druckschriften ausliegen, und Du greifst Dir eine, deren Inhalt Du beurteilen zu können meinst, wirst Du nach wenigen kurzen Blicken feststellen müssen, daß es sich um aufgebauschten Humbug handelt. Das Internet unterscheidet sich an keiner Stelle von dieser Bahnhofsbuchhandlung. – Wie auch ?“

albertschulzverlag.de


Einstell-Datum: 2005-12-04

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.

Bewertung: 1 (1 Stimme)

 

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