Seine Augen sind nicht die unsere, er sieht es auf eine andere Weise und sieht was wir nicht sehen können.
Seine Ohren, sein Herz und seine Seele sind anders. Alles was wir nicht sehen, kann er hören und deuten.
In seinen Augen erscheinen viele Geschöpfe in verschiedenster Weise.
Er ruft alle Geschöpfe auf seine Art.
Dem Hüpschen sagt er nicht hüpsches.
Der Rose sagt er nicht Rose, die Farben, die Lichter und die Gefühle erzählt er in Feinheiten.
Er ist eine Honigbiene, die Meere, Berge, Täler überwindet und übersäht Blumen, Rosen, umherfließt und aus deren Farben, düften, geschmäckern ,er einen Elixier bereitet und unsere Seele ernährt.
Wie er auch immer macht; mal kann er seine Tränen und Schmerzen, mal kann er seine Freude und sein Glück auf seine , für ihn einzig artige Art und Weise durch Herz und Seelen sich filtern und uns anbieten.
Der Autor kann manchmal aus wörtern Denkmäler bilden, paradiese schöpfen.
Er kann auch manchmal Orkane, Stürme und Höllen schöpfen. Manchmal kann er auch Mitleid, Schönheit, und ewigkeits Porträen zeichnen und die freundlichsten und süßigsten Tränen locken.
Autor: Yakup Icik
Einstell-Datum: 2009-10-08
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung
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Bewertung: (1 Stimme)
Kommentare
Kommentar # 1: Gedanken über den Autor Autor: Autorbadke, 09.10.2009 um 13:29 Uhr
Hallo Yakup Icik,
der hier geschaffenen Text von Ihnen, spricht mich sehr an. Ich bin selbst stets bedacht authentisch zu sein und zu leben und mein Empfinden auf meine ganz persönliche Weise auszudrücken. Diesen Text spricht zu lesen ist eine Freude für meine Seele.
herzlichst
Ralph-Michael Badke
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