Ich blicke nicht in deine runden schönen Augen.
Die Strähnen bedecken noch dein Gesicht,
aber ich fühle schon das heftige Glühen auf
deinen roten Wangen: wartend und steigernd.
Mir ist dein impulsives Vorspiel bereits vertraut:
Die Lust ertönt, so zischt fast ein Vulkan,
nur weil meine Sehnsucht dein Blut erhitzt . . .
meine Lippen nach deinen küssen schmachten!
Ich spüre das leichte Zittern in deinen Augen,
während auf deinem Pyjama die Seide knistert.
Mein Atem speit es aus: feurige Leidenschaft! -,
doch deine Küsse finden ihren festen Halt.
Sie enden jedoch alle in einem einzigen Kuß -
bis hin zu jenem Empfinden, das die Kurven
des Fleisches übersteigt, als gäbe es keine Münder
und kein Schmatzen - nur inniges Schweigen.
Copyright by Gerd Stargard
Die Strähnen bedecken noch dein Gesicht,
aber ich fühle schon das heftige Glühen auf
deinen roten Wangen: wartend und steigernd.
Mir ist dein impulsives Vorspiel bereits vertraut:
Die Lust ertönt, so zischt fast ein Vulkan,
nur weil meine Sehnsucht dein Blut erhitzt . . .
meine Lippen nach deinen küssen schmachten!
Ich spüre das leichte Zittern in deinen Augen,
während auf deinem Pyjama die Seide knistert.
Mein Atem speit es aus: feurige Leidenschaft! -,
doch deine Küsse finden ihren festen Halt.
Sie enden jedoch alle in einem einzigen Kuß -
bis hin zu jenem Empfinden, das die Kurven
des Fleisches übersteigt, als gäbe es keine Münder
und kein Schmatzen - nur inniges Schweigen.
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