Deine Augen sind das Licht in dunkler Nacht
Dann, wenn alle schlafen, bist du erst aufgewacht
Dein schwarzes haar glänzt im Mondenschein
Deine Haut ist wie Seide, so weich und fein
Dein Kuss, ein Hauch des ewigen Lebens
Auf Dein Deine Ende aller Tage wartest du vergebens
Ein Blick und jeder wird zum Diener der Ewigkeit
Und Tageslicht scheint unendlich weit
Am Ende der Nacht erschienst du auch mir
Nun gehe ich den Weg zusammen mit Dir
Der Weg, des Ewigen Seins immerdar
Was nun ist und einmal war
Das kann ich in Worte nicht fassen
Ich kann dieses Sein lieben und hassen
Es ist ein Segen und ein Fluch zugleich
Doch ich bin an ewigem Leben reich
Erfüllt mit Stolz, an Deiner Seite zu sein
Nie mehr vergessen, und nie mehr allein
Mein Leben hat plötzlich einen neuen Sinn
Weil ich mit dir, mein Liebster, zusammen bin
Und endlose Tage werden zu endlosem Leben
Wir können uns so viel Liebe geben
Liebe, die für die Ewigkeit bleibt
Für zwei Liebende in Raum und Zeit
written by Myself 09. Nov 2004
Dann, wenn alle schlafen, bist du erst aufgewacht
Dein schwarzes haar glänzt im Mondenschein
Deine Haut ist wie Seide, so weich und fein
Dein Kuss, ein Hauch des ewigen Lebens
Auf Dein Deine Ende aller Tage wartest du vergebens
Ein Blick und jeder wird zum Diener der Ewigkeit
Und Tageslicht scheint unendlich weit
Am Ende der Nacht erschienst du auch mir
Nun gehe ich den Weg zusammen mit Dir
Der Weg, des Ewigen Seins immerdar
Was nun ist und einmal war
Das kann ich in Worte nicht fassen
Ich kann dieses Sein lieben und hassen
Es ist ein Segen und ein Fluch zugleich
Doch ich bin an ewigem Leben reich
Erfüllt mit Stolz, an Deiner Seite zu sein
Nie mehr vergessen, und nie mehr allein
Mein Leben hat plötzlich einen neuen Sinn
Weil ich mit dir, mein Liebster, zusammen bin
Und endlose Tage werden zu endlosem Leben
Wir können uns so viel Liebe geben
Liebe, die für die Ewigkeit bleibt
Für zwei Liebende in Raum und Zeit
written by Myself 09. Nov 2004