Irgendwie war er hierher gekommen. Nach hier draußen, so fern der Zivilisation, über allem schwebend.
Der Blick ging über die Instrumente, um die Werte vom gestrigen Tag zu vergleichen mit denen von jetzt. Keine Veränderung.
Das heißt, sagte er sich, ich muss wohl die letzte Botschaft abschicken.
Die rote Lampe der Kamera signalisierte, alles bereit, die Übertragung steht.
“Jack Sudden, 34 Jahre. Astronaut. Ich habe mein ganzes Leben daraufhin gearbeitet, hier zu landen. Aber nie hätte ich mir denken können … “, er brach ab. Schluckte. Hielt inne. Schüttelte einmal, zweimal seinen Kopf resignierend und wartete einige Momente, bis er auf diese seltsam zufriedene Art lächelte.
“Ich kann mir keinen besseren Weg denken; von hier ins Jensseits, oder was auch immer hier nach kommt, als den direkten Flug in das Größte was unsere Schöpfung hervorgebracht hat.” Jack atmete die künstliche Luft ein, wünschte sich irgendwo in seinem Inneren noch einmal eine Brise um seine Nase geweht zu bekommen. Einmal noch die wärmenden Sonnenstrahlen auf seiner Haut spüren, das Gras unter sich, seine Freunde bei ihm. Doch es ging nicht. Er war so weit weg von alldem. “Der Flug in die Sonne…”, kam es stotternd aus ihm heraus. Er verschluckte sich an den Worten, stolperte beinahe über jede einzelne Silbe. Seine zitternde Hand ging nun zu der Kamera, knipste sie aus.
Die Übertragung zur Erde wurde damit beendet.
Der Blick ging über die Instrumente, um die Werte vom gestrigen Tag zu vergleichen mit denen von jetzt. Keine Veränderung.
Das heißt, sagte er sich, ich muss wohl die letzte Botschaft abschicken.
Die rote Lampe der Kamera signalisierte, alles bereit, die Übertragung steht.
“Jack Sudden, 34 Jahre. Astronaut. Ich habe mein ganzes Leben daraufhin gearbeitet, hier zu landen. Aber nie hätte ich mir denken können … “, er brach ab. Schluckte. Hielt inne. Schüttelte einmal, zweimal seinen Kopf resignierend und wartete einige Momente, bis er auf diese seltsam zufriedene Art lächelte.
“Ich kann mir keinen besseren Weg denken; von hier ins Jensseits, oder was auch immer hier nach kommt, als den direkten Flug in das Größte was unsere Schöpfung hervorgebracht hat.” Jack atmete die künstliche Luft ein, wünschte sich irgendwo in seinem Inneren noch einmal eine Brise um seine Nase geweht zu bekommen. Einmal noch die wärmenden Sonnenstrahlen auf seiner Haut spüren, das Gras unter sich, seine Freunde bei ihm. Doch es ging nicht. Er war so weit weg von alldem. “Der Flug in die Sonne…”, kam es stotternd aus ihm heraus. Er verschluckte sich an den Worten, stolperte beinahe über jede einzelne Silbe. Seine zitternde Hand ging nun zu der Kamera, knipste sie aus.
Die Übertragung zur Erde wurde damit beendet.