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Der Träumler: 4. Roy und die Schule Rapperpotz
Autor: Tiras Rapkeve · Rubrik:
Phantastik

Als Roy am nächsten Morgen erwachte, musste er sich zunächst umschauen, um sich zu erinnern, wo er überhaupt war. Er hatte so tief und fest geschlafen, dass er es wirklich nicht mehr wusste. Er lag in einem Bett aus purpurnem Samt, und als er seine Bettdecke zur Seite schlagen wollte, gab sie eigenartige Töne von sich.
»Hm, jetzt schon aufstehen, Roy Rapperpotz? Vielleicht noch ein halbes Stündchen?«
Und da wusste Roy plötzlich wieder, wo er war. Er war in der Schule Rapperpotz. Und schnell kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag zurück. Racket musste schon unterwegs sein, denn sein Bett war leer. Aufgeregt stand Roy auf, wusch sich in Windeseile und wollte sich gerade anziehen, als die Tür krachend aufflog.
»Roy, schnell, du musst mitkommen.«
Romi stürzte ins Zimmer, drehte sich aber sofort verlegen zur Seite.
»Oh, entschuldige. Ich dachte, du wärst schon angezogen.«
»Schon gut. Ich bin gleich fertig.«, antwortete Roy ebenso verlegen und zog sich hastig an. Dann folgte er Romi nach draußen, wo bereits mehrere Kinder aufgeregt wie Hühner hin- und herliefen. Einige von ihnen schrien dabei sogar.
Morella war zurückgekehrt und irrte nun völlig verwirrt zwischen all den Kindern im Hof herum. In ihren Haaren sah Roy überall schwarze Strähnen, solche, wie auch er eine hatte, und ihr Mantel war mit tiefen schwarzen Löchern übersät. Roy ahnte schon, was geschehen war. Morella war zu Spartakus geflogen, um seinen Traum zu berichtigen. Sie war dabei so vertieft in ihre Arbeit gewesen, dass sie den schwarzen Regen nicht bemerkt hatte, der langsam und schleichend immer näher kam. Eigentlich war sie eine Meisterin des Träumelns und eine der Klügsten und Weisesten in Traumania. Aber am Tag zuvor hatte sie sich dermaßen über Greg Haport geärgert, dass sie all ihre Vorsicht und Weisheit vergaß. Als sie den Regen sah, war es fast schon zu spät. Mit letzter Kraft konnte sie sich befreien und zur Schule zurückschleppen. Niemand von den Kindern konnte ihr helfen, bis von der Seite ein knochiger Mann herbeisprang und sie stützte.
»Mein Gott, Morella! Wie konntest du nur so unvorsichtig sein? Wir werden sie behandeln müssen!«, rief er zwei anderen Männern zu, die aus dem Keller gerannt kamen. Zu dritt schafften sie Morella in den Keller des Schlosses.
»Wohin bringen sie Morella?«, fragte Roy.
»In dem Keller werden alle behandelt, die vom Regen getroffen wurden«, antwortete Romi.
»Im Keller? Aber wie?«
»Ich weiß nicht. Ich war noch nie dort unten.«
Aus dem Obergeschoss erklang eine Stimme, und Roy hörte die Aufregung in dieser Stimme vibrieren.
»Alle Schüler sofort in die Klassenzimmer. Der Unterricht beginnt in zehn Minuten. Alle Erstklässler melden sich bei Mrs. Wedding im ersten Stock.«
Erst jetzt fand Roy Zeit, sich umzublicken. Die weiten Flügel zu beiden Seiten des Schlosses waren ihm gestern schon aufgefallen. Sie umschlossen einen großen Innenhof. Die Türme konnte Roy nur sehr schlecht erkennen, so hoch waren sie. Es schien fast, als ob sie überhaupt kein Ende hätten. Die Fenster hatten etwas Magisches an sich. Sobald er hineinschaute, sah er zwar ein Spiegelbild, doch es war nicht seines. Auch wenn es seinen Bewegungen folgte, so sah er doch eindeutig einen ganz anderen Jungen. Roy konnte sich nicht erklären, wer dieser Junge war und warum er ständig seinen Bewegungen folgte.
Doch jetzt hatte er keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Er ging mit den anderen Kindern in den ersten Stock, wo bereits Mrs. Wedding wartete. Mrs. Wedding war eine relativ junge, hübsche und sehr nette Frau. Aber eigenartigerweise hatte auch sie schon graue Haare, wie scheinbar alle erwachsenen Menschen hier. Sie begrüßte jedes Kind mit einem freundlichen Händedruck und ein paar persönlichen Worten. Als Roy an der Reihe war, nahm sie sich besonders viel Zeit.
»Schau her. Da ist er ja. Der berühmte Roy Rapperpotz. Ich hoffe, es wird dir gut gefallen bei uns.«
»Ja. Ich denke schon«, erwiderte Roy verlegen.
»Gut. Setzt dich.«
Roy setzte sich neben Racket auf einen der Stühle, welche im Kreis angeordnet waren. Einige der Kinder hatte er draußen schon gesehen. Da war der kleine schüchterne Rothaarige namens Sem, der sich kaum traute, den Mund aufzumachen. Und auch einer der beiden Jungen, die mit Greg Haport zusammen waren – sein Name war Ed Fischer – betrat jetzt mit forschem Schritt das Zimmer. Als alle Schüler sich gesetzt hatten, schloss Mrs. Wedding die Tür und nahm auf einem Stuhl in der Mitte Platz. Dann begann sie die erste Stunde.
»Wisst ihr, warum ihr hier seid, Kinder?«
»Wir wollen lernen, den Menschen ihre Träume zu bringen«, antwortete ein Mädchen.
»Ja, richtig, Marie. Und weißt du auch, wie wir das nennen?«
Noch bevor Marie antworten konnte, polterte es aus Racket heraus. »Träumeln, wir nennen es Träumeln.«
»Ja, genau, Racket. Träumeln ist das richtige Wort dafür. Und wie träumelt man richtig, Racket? Kannst du uns das sagen?«
»Ja … eh … ich …« Verlegen schaute Racket zu Boden. »Nein. Ich weiß es nicht.«
»Weiß es jemand?«, fragte Mrs. Wedding in die Runde.
Niemand meldete sich. »Roy. Kannst du uns sagen, wie man träumelt?«
Was sollte Roy ihr antworten? Er war den ersten Tag in dieser Schule und den dritten Tag in diesem merkwürdigen Land. Woher sollte er wissen, wie man träumelt? Aber er hatte es ja schon einmal gesehen! Also antwortete er mutig.
»Man fliegt mit einem Zaubermantel durch die Luft und zerstreut Traumsand und feuert aus einer Kugel Blitze ab.«
Mrs. Wedding sah ihn erstaunt und zugleich erschrocken an. »Woher weißt du das, Roy? So werden nur verbotene Träume geträumelt.«
Roy sah, wie Ed Fischer ihn durchdringend anstarrte und dabei drohende Worte mit den Lippen formte.
»Ich habe davon gehört«, log Roy, obwohl ihm dabei sehr unbehaglich zumute war. Aber er wollte nicht schon am ersten Tag Ärger bekommen.
»Vergiss ganz schnell, was du da gehört hast, Roy. So etwas ist streng verboten hier in Rapperpotz.« Dann fuhr Mrs. Wedding wieder in freundlichem Ton fort. »Aber es stimmt, dass man zum Träumeln einen Traummantel, Traumsand und eine Kugel, eine Traumkugel, benötigt. Weiß jemand, wie diese Kugel heißt?« Fragend schaute sie zu Ed Fischer. »Ed?«
»Das ist ein Konkel.«
»Ja, richtig. Und was macht man mit dem Konkel, Ed?«
»Ich weiß nicht«, antwortete Ed in einer Art, die Roy merken ließ, dass Ed schon ziemlich gut Bescheid wusste, was das Träumeln anging – mehr als er zuzugeben bereit war.
Da es sonst niemand wusste, erklärte es Mrs. Wedding selbst. »Mit dem Konkel kann man die Träume zu den Menschen bringen. Ihr werdet später lernen, wie man ihn benutzt. Aber etwas fehlt uns noch. Wir haben den Traummantel, mit dem wir durch den Traum fliegen und der uns vor den Träumenden verbirgt, wir haben den Traumsand und den Konkel, der die Träume weiterschickt. Was fehlt uns noch? Etwas, das all diese Dinge verbindet. Wer weiß es?« Sie schaute in die Runde. »Sem? Weißt du es?«
»Ich … ich … nein«, sagte er schüchtern und blickte zu Boden.
»Das ist nicht schlimm, Sem. Du bist hier, um es zu lernen. Es sind die Traumsprüche in unserer eigenen Sprache, in Hunduisch. Es ist die Sprache, die alle Dinge miteinander verbindet. Erst sie bringt die Menschen in unser Land, wo sie träumen. Die Traumsprüche verbinden die Träume mit dem Konkel, und dieser schickt sie zu den Menschen.«
Aufmerksam lauschten alle Kinder Mrs. Wedding. »Hunduisch wird das Erste sein, das ihr lernen werdet. Wir werden gleich morgen damit anfangen. Doch jetzt werde ich euch die Schule zeigen.«
Sie murmelte etwas, und auf einmal begann der Boden nach rechts und dann nach links zu rucken, so dass sich Roy erschrocken umblickte. Im selben Moment bewegte sich dieses seltsame Zimmer aber auch schon langsam nach oben. Roy sah, wie die stehen gebliebenen Wände dabei nach unten zu wandern schienen, während das gesamte Zimmer mit all den Schülern darin schließlich durch das Dach glitt und plötzlich über der Schule Rapperpotz schwebte. Und obwohl sie nun ganz oben waren, konnte Roy noch immer nicht die Türme des Schlosses sehen, die wahrhaftig irgendwo im Himmel zu stehen schienen.
»So, Kinder. Von hier aus seht ihr die ganze Schule. Sie wurde von einem der größten Meister unseres Landes erbaut, von Meister Satolex.«
Roy horchte auf. Dies war der Name des Mannes, den Roy suchen sollte. Wie Guckifix ihm prophezeit hatte, würde er von Satolex den heiligen Somnel erhalten. Und dieser Satolex hatte die Schule Rapperpotz erbaut? Roy nahm sich vor, mehr darüber herauszufinden. Doch nun hörte er aufmerksam weiter den Worten von Mrs. Wedding zu.
»Hinter der Schule befindet sich ein großes Träumelfeld. Dort üben sonst vor allem die jüngeren Schüler das Träumeln. Aber unser Fluglehrer ist gerade in Traumania unterwegs.«
Trotzdem blickten Mrs. Wedding und all die Kinder zum hinteren Teil des Feldes, das etwa so groß war wie ein Fußballplatz. Doch es war nicht mit grünem Rasen bedeckt, sondern ganz und gar gelb, wie ein riesig großer Sandkasten.
»Ah, wie ich sehe, ist Mr. Finley gerade mit seiner Klasse dort. Naja. Viel scheinen sie bei ihm ja nicht gelernt zu haben.«
Roy sah mehrere Gestalten in der Luft hin- und herfliegen. Einige stießen unbeholfen zusammen und krachten mit lautem Geschrei auf den Boden. Doch kurz darauf flogen sie schon wieder durch die Luft. Anscheinend war nichts Ernstes passiert.
»So, Kinder, jetzt werden wir noch durch einige Klassenzimmer gehen.«
Schon während Mrs. Wedding dies aussprach, bewegte sich das Zimmer wieder nach unten, stoppte und gab den Blick in einen der anderen Räume frei.
»Dies ist die Klasse, in der der richtige Umgang mit Traumsand gelehrt wird, und hier hinten …«
Sie drehte sich um, und alle Schüler taten es ihr nach. »Hier hinten seht ihr die Klasse für Tierträume, daneben die für Kinderträume, und direkt darunter ist die für Erwachsenenträume, aber dorthin werdet ihr erst viel später kommen.«
So zogen sie durchs ganze Haus. Mrs. Wedding zeigte ihnen noch die Zimmer für Träume der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, sie zeigte ihnen Klassenräume, in denen Hunduisch gelehrt wurde, und wie man den Konkel und den Zaubermantel richtig benutzt, sie zeigte ihnen die Klasse für Traumgeschichte und für die Geschichte der Menschheit, was ein besonders schweres und wichtiges Fach sei, wie sie betonte.
Roy konnte sich das alles kaum merken. Diese Schule musste unzählige Klassenzimmer und Schulfächer haben! Roy zweifelte schon daran, dies jemals alles zu erlernen. Aber dann kamen sie schließlich doch im letzten Zimmer an, und Mrs. Wedding verkündete feierlich. »In diesem Zimmer, meine Lieben, wird übermorgen die Aufnahmeprüfung stattfinden.«
Ein Raunen ging durch die Schar der Schüler. Racket wurde käseweiß.
»Übermorgen schon? Oh Gott. Ich werde bestimmt wieder durchfallen.«
Das Zimmer war winzig klein und hatte keine Fenster. Roy musste sich sehr anstrengen, um überhaupt etwas zu erkennen. An der hinteren Wand hing ein großer Spiegel, sonst war nichts weiter zu sehen, keine Stühle, keine Tische, gar nichts. Der Raum war völlig leer. Seltsam. Das konnte doch unmöglich ein Klassenzimmer sein, oder? Was sollte dies für eine Aufnahmeprüfung sein? Doch noch bevor er sich weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte, bewegten sie sich schon wieder, und im Nu war das Zimmer wieder an seinem alten
Platz, wo die Reise durch die Schule Rapperpotz begonnen hatte.
»So«, beendete Mrs. Wedding ihre Rundreise. »Jetzt kennt ihr die Schule Rapperpotz. Ich denke, sie wird euch gefallen, vorausgesetzt natürlich, ihr besteht die Aufnahmeprüfung übermorgen.«
Racket fi ng schon wieder an zu schnauben. Er konnte das Wort »Aufnahmeprüfung« nicht mehr hören
»Habt ihr noch irgendwelche Fragen?«
Mrs. Wedding schaute in die Runde. Roy hatte heute so viel gesehen, dass ihm ganz schwindlig zumute war. Obwohl er natürlich tausend Fragen hatte, fiel ihm in diesem Augenblick partout nichts ein. Und bevor er seine Gedanken ordnen konnte, sprang Marie neben ihm auch schon auf und polterte los.
»Warum sind in allen Fenstern so seltsame Gestalten, die sich bewegen, wenn man daran vorbeigeht?«
Roy horchte auf. Auch Marie hatte diese merkwürdigen Bilder in den Fenstern bemerkt! Also ging es nicht nur ihm so.
»Ich habe schon auf diese Frage gewartet, Marie«, sagte Mrs. Wedding geheimnisvoll. »Nein, das sind keine seltsamen Gestalten. Das seid ihr. Habt ihr vergessen, Kinder? Ihr seid im Land der Träume, und in jedem Traum kommt der wahre Mensch zum Vorschein, offenbart sich der eigene Charakter und das wahre Wesen eines Menschen. Denjenigen, den ihr in diesen Fenstern seht, das seid ihr selbst, ihr seht euer wahres Ich.«
»Das bin ich in diesem Fenster?«, fragte Marie erstaunt. »Aber sie sieht mir doch gar nicht ähnlich.«
»Das ist erstaunlich, nicht wahr?«, Mrs. Wedding lächelte Marie an. »Sie spiegelt ja auch nicht dein Äußeres, sondern dein Inneres wider. Verstehst du?«
»Aber die Spiegelbilder der anderen sehen doch alle ganz normal aus?«
»Ja, das stimmt. Für dich sehen sie normal aus, weil du sie nicht sehen kannst, Marie. Da jeder seinen eigenen Traum hat, kann auch nur jeder sein eigenes Spiegelbild sehen und nicht das der anderen.«
Marie setzte sich etwas verdutzt wieder hin. »Ich soll das sein? Mein Inneres? Dieses hässliche Ding?«
»Schau sie dir ganz genau an, Marie. Du wirst überrascht sein, was du sehen wirst.«
Roy hörte fasziniert zu.
»So, liebe Kinder. Morgen werdet ihr den ersten Träumelspruch lernen. Für heute ist es genug. Also los, hurtig hinaus.«
Mrs. Wedding stand auf und wollte das Zimmer verlassen. Als sie schon fast aus der Tür war, hatte Roy doch noch eine Frage.
»Woher kommt der schwarze Regen, Mrs. Wedding?«
Roy sah Mrs. Weddings nettes Gesicht plötzlich sehr ernst werden. Sie überlegte einen Moment, was sie erwidern sollte.
»Niemand in Traumania weiß, woher der Regen eigentlich kommt, Roy. Aber ich hoffe – wir alle hoffen –, dass du uns eines Tages die Antwort darauf geben wirst.«
Schnell drehte sie sich um und verließ den Raum. Roy, Racket und Romi gingen zurück in ihr Zimmer, wo sie noch lange über diese seltsame Schule sprachen, über die vielen Unterrichtsfächer und Klassen, in denen sie das Träumeln lernen würden und über dieses kleine Zimmer, in dem in ein paar Tagen ihre Aufnahmeprüfung stattfinden sollte. Dabei wurde Racket wieder furchtbar schlecht. Roy war mit seinen Gedanken wieder ganz woanders. Was hatte Mrs. Wedding ihm gesagt? Er würde eines Tages wissen, woher dieser furchtbare Regen kam? Er? Ausgerechnet er? Roy Rapperpotz? Aber woher sollte gerade er das wissen? Spät löschten sie das Licht und legten sich schlafen. Roy zog seine Decke weit über den Kopf.

Februar 2004
© 2004 Tiras Rapkeve
Alle Rechte liegen beim Autor
ISBN: 300012487X
tiras-rapkeve@gmx.net
www.traeumeschenken.com


Einstell-Datum: 2004-04-12

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.

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