Der Bürger ist nur Material
in unserem Gefüge,
der glaubt, er hätte keine Wahl,
doch dies ist eine Lüge!
Wir leben doch in einem Staat,
der demokratisch ist,
und großes Rechtsempfinden hat,
Dich nicht nach Geld bemisst.
Doch steht dieser Gedanke
von dem gerechten Staat
vor einer großen Schranke,
die heißt: der Reichen Saat.
Was nun die Bürger ernten,
das wird gerecht verteilt,
doch nicht mal im Entfernten,
an die, die Not ereilt.
Denn die, die alles haben,
sie nehmen das für sich,
die sich am Reichtum laben,
für sie steht nur das „Ich“!
Ganz oben sitzen Tiere,
die nur noch lecken Blut,
sie strecken alle Viere,
nur das tut ihnen gut!
Der Bürger ist ihr Ärgernis,
wenn er sich echauffiert,
dies ist ein kleines Hindernis,
drum er Hartz IV verliert.
Alles ist dem Staat zu teuer,
es gibt die Armen, die man schröpft,
verschwendet wird dann jede Steuer,
bevor man seinesgleichen köpft!
In diesem Sinne so geknechtet,
glaubt der Bürger nicht an Wahl,
ängstlich, dass man ihn dann ächtet,
verschreibt er sich gelenkter Qual!
Die Reichen, ja, sie lachen Tränen,
über den, der unten kämpft,
weil sie im Siege sich dann wähnen,
ihr Handeln so Gedanken dämpft!
Die hohen Arbeitslosenzahlen,
sie werden stets manipuliert,
je mehr in 1-Euro-Jobs nun fallen,
die Agentur für Arbeit so brilliert!
Es wird kein Denker sich mehr wehren,
die Maßnahme nimmt ihm jede Zeit,
man muss die Revolte so erschweren,
die im Keim nach Entfaltung schreit!
Liegt diese in so vielen Köpfen
doch schon seit längerem bereit,
versucht man sie nun zu erschöpfen,
durch ängstlicher Bürger Beugsamkeit!
Diverser Parteien Kapriolen
sollen bezeugen der Koalition Macht,
doch ist dieses Handeln unverhohlen,
was das revolutionäre Feuer entfacht!
Der Bürger wird sich einmal wehren,
ob der sozialen Ungerechtigkeit,
denn der Staat soll alle nähren,
nicht stillen der Oberen Gefräßigkeit!
© MB (07.01.2008)
in unserem Gefüge,
der glaubt, er hätte keine Wahl,
doch dies ist eine Lüge!
Wir leben doch in einem Staat,
der demokratisch ist,
und großes Rechtsempfinden hat,
Dich nicht nach Geld bemisst.
Doch steht dieser Gedanke
von dem gerechten Staat
vor einer großen Schranke,
die heißt: der Reichen Saat.
Was nun die Bürger ernten,
das wird gerecht verteilt,
doch nicht mal im Entfernten,
an die, die Not ereilt.
Denn die, die alles haben,
sie nehmen das für sich,
die sich am Reichtum laben,
für sie steht nur das „Ich“!
Ganz oben sitzen Tiere,
die nur noch lecken Blut,
sie strecken alle Viere,
nur das tut ihnen gut!
Der Bürger ist ihr Ärgernis,
wenn er sich echauffiert,
dies ist ein kleines Hindernis,
drum er Hartz IV verliert.
Alles ist dem Staat zu teuer,
es gibt die Armen, die man schröpft,
verschwendet wird dann jede Steuer,
bevor man seinesgleichen köpft!
In diesem Sinne so geknechtet,
glaubt der Bürger nicht an Wahl,
ängstlich, dass man ihn dann ächtet,
verschreibt er sich gelenkter Qual!
Die Reichen, ja, sie lachen Tränen,
über den, der unten kämpft,
weil sie im Siege sich dann wähnen,
ihr Handeln so Gedanken dämpft!
Die hohen Arbeitslosenzahlen,
sie werden stets manipuliert,
je mehr in 1-Euro-Jobs nun fallen,
die Agentur für Arbeit so brilliert!
Es wird kein Denker sich mehr wehren,
die Maßnahme nimmt ihm jede Zeit,
man muss die Revolte so erschweren,
die im Keim nach Entfaltung schreit!
Liegt diese in so vielen Köpfen
doch schon seit längerem bereit,
versucht man sie nun zu erschöpfen,
durch ängstlicher Bürger Beugsamkeit!
Diverser Parteien Kapriolen
sollen bezeugen der Koalition Macht,
doch ist dieses Handeln unverhohlen,
was das revolutionäre Feuer entfacht!
Der Bürger wird sich einmal wehren,
ob der sozialen Ungerechtigkeit,
denn der Staat soll alle nähren,
nicht stillen der Oberen Gefräßigkeit!
© MB (07.01.2008)