Ich stehe an den Cliffs, Wind im Gesicht. Landeinwaerts wehst Du. Auf der Suche nach Widerstand? Um Dich mit dem Land zu messen? Lass´ mich Dir sagen, guter Herr Wind, komm zurueck auf´s Meer, hier wirst Du nicht finden, was Deiner Kraft gerecht wird: Durch die Koepfe der Menschen wirst Du hindurchfegen. Die Miniroecke der jungen Maedchen geben auch nur blanke Scham frei. Und wirst Dich verlieren in den wirren Gassen, um zu trocknen die Kotze des Strassenbruders, der mein Geld zu Gift gemacht hat. Aber, wenn Du schonmal da bist, puste doch bitte meinen Zynismus weg. Ich moechte das schoene Wetter geniessen.
Einstell-Datum: 2006-05-04
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