Spiegelnd glaenzend liegt seine Scheibe vor mir dar, die Realitaet verzerrend. Frueh morgens wollte ich hier sein und nackt in diese verzerrte Welt eintauchen. Ach, wie ich es geniesse, das kuehle Wasser auf meiner nackten Haut, die waermende Sonne, die mich trocknet, die Distanz zu jeglicher menschlichen Geraeuschquelle. Hier kann ich eingehen, hier kann ich sein. Der See laesst mich gar den Klang meiner eigenen Stimme vergessen.
Doch plagt mich besatendig ein Gedanke, eine Hoffnung, ein Drang. So liege ich hier und sehne mir mit jedem Moment ein Maedchen herbei, dass neben mir nackt in der Sonne ruht, dass mit mir badet, dass ich beobachten kann, waehrend ihre zarte Flaumhaut in der Sonne trocknet, dasss ich beruehren, streicheln, kuessen kann. Ein Maedchen, dass ich an diesem herrlichen Ort lieben kann. Doch bin ich allein.
So hilft mir der See auch darueber hinweg, laesst mich Tier, laesst mich Natur sein, laesst mich meine Sehnsucht vergessen, waehrend ich eintauche.
Doch plagt mich besatendig ein Gedanke, eine Hoffnung, ein Drang. So liege ich hier und sehne mir mit jedem Moment ein Maedchen herbei, dass neben mir nackt in der Sonne ruht, dass mit mir badet, dass ich beobachten kann, waehrend ihre zarte Flaumhaut in der Sonne trocknet, dasss ich beruehren, streicheln, kuessen kann. Ein Maedchen, dass ich an diesem herrlichen Ort lieben kann. Doch bin ich allein.
So hilft mir der See auch darueber hinweg, laesst mich Tier, laesst mich Natur sein, laesst mich meine Sehnsucht vergessen, waehrend ich eintauche.