Die Dankbarkeit als Autor nicht vergessen – denn es ist ja nicht selbstverständlich, dass man überhaupt gelesen wird. Günter Eich hat das in seinem Spätwerk, als seine Popularität schon stark gelitten hatte, seine Gedichte immer knapper wurden und sich nicht einmal mehr reimten, so zu Wort gebracht:
Zitat:
In Saloniki
weiß ich einen, der mich liest,
und in Bad Nauheim.
Das sind schon zwei.