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--- Von Haupt- und Nebensachen

ArnoAbendschoen - 29.12.2021 um 23:29 Uhr

(1) Mein, dein, sein Werdegang? Werde-Gang ist schon mal irreführend - eher sind wir wie Läufer auf der Aschenbahn des Lebens, die zeitversetzt ihre einsamen Runden drehen und sich manchmal begegnen.

(2) Bin ich Schriftsteller? Im engeren Sinn wohl nicht. Ist das zu bedauern? Finde ich nicht (sagte der alte Fuchs, dem die Trauben zu süß waren). Es gibt eine spezielle Seite im Netz für Autoren wie mich, da siehst du halb- und dreiviertelprofessionelle Schriftsteller, die sich fürchterlich abstrampeln, Vollprofis zu werden. Für einen Absatz von hundert Buchexemplaren würden manche auch ihre Oma verkaufen. Oder ihren Hund öffentlich verbrennen. Schon die Themenauswahl erfolgt meist nur unter dem Gesichtspunkt: Was ist marktfähig? Und wenn es noch kein Buch über Dampfbügeleisen gibt, dann schreibt man eins und bringt die Propagandawalze in Schwung. Ach, nein, lieber nicht.

(3) Mich ziehen solche Stoffe an, die ich bald unbedingt schriftlich gestalten will. Oder gestalten muss. Ich bin also Textproduzent und verbreite meine Sachen unsystematisch, auf ähnliche Weise wie ein Schmetterling seine Eiablage, vielleicht mit weniger sicherem Instinkt. Warum beschäftigt man sich als Literat überhaupt mit der Nachwelt? Es ist eine Illusion, sie gezielt beeinflussen zu können. Wir sind dann nicht mehr und können diese Zukunft nicht einmal in Umrissen erahnen. Ich glaube nicht an Genie und Originalität, die sich irgendwann durchsetzen oder es wenigstens verdienen. Ich wünsche auch nicht, persönlich ein kleines Stück Weiterleben via Literatur zu ergattern. Warum also dennoch kein Verzicht auf Schreiben und Weitergabe? Ich denke, es sind Zwangshandlungen, die ihren Grund im kulturellen Prozess selbst haben. Wir sind Teil von ihm. Es ist so natürlich wie Einatmen und Ausatmen. Die menschliche Gattung hat offenbar das Bedürfnis, ein kollektives Archiv ihrer Erfahrungen anzulegen. Nur in diesem allgemeinen Zusammenhang erkenne ich Sinn im Schreiben.




Kenon - 02.01.2022 um 23:09 Uhr

Ich sehe vieles ähnlich wie Du, aber wenn ich versuchen würde, hier adäquat zu antworten, müsste ich vielleicht ein paar hundert Seiten dazu schreiben. Trotzdem nachfolgend einige persönliche, ziemlich unvollständige Anmerkungen:

Mir geht es beim Schreiben neben dem künstlerischen Schaffen als solchem, zu dem ich mich irgendwie berufen fühle und den Themen, die mich beschäftigen, vor allem um die Realisierung meiner individuellen Freiheit. Ich kann mich zu Dingen äußern, bei denen mir in anderen Situationen quasi ein Maulkorb angelegt ist, in denen meine Meinung nicht gehört wird und irrelevant ist, oder bei denen es für mich einfach keinen realen Gesprächspartner in Echtzeit-Unterhaltungen gibt. Ich habe beim Schreiben die volle Kontrolle über die Inhalte und Formen meiner Texte, niemand redet mir hinein, niemand ist mir übergeordnet und möchte seine oft arbiträren Wünsche umgesetzt sehen. Wenn ich alles klein schreiben möchte, kann ich es tun, wenn ich Umlaute auflösen möchte, kann ich es tun, wenn ich meine, ich möchte bestimmte Buchstaben wie p und b und d und t miteinander vertauschen, kann ich es tun – ich könnte sogar gendern, wenn ich es sinnvoll fände. Ich könnte Aufgabenlisten oder Kassenbons zu Kunst machen, ich kann Bücher schreiben und die Texte darin anordnen, wie ich will; ich kann etwas für mich behalten oder anderen Menschen zugänglich machen, ich kann über Vergangenes hinauswachsen, kann parallele Welten erschaffen: Leben neben dem Leben.
All diese Optionen zu haben ist ein riesiges Geschenk und wiegt manches auf …

Ich habe mich neulich gefragt, ob ich auch literarische Texte verfassen würde, wenn sie niemand außer mir lesen würde – selbst dann nicht, wenn ich einmal nicht mehr leben werde. Die Antwort zu geben fiel mir leicht: Natürlich. Ich spiele ja heute auch Gitarre, ohne dass andere Menschen noch etwas davon haben. Trotzdem wäre es gelogen, wenn ich sagte, mir sei egal, ob ich Leser finde, allerdings möchte ich mich nicht davon abhängig machen. Authentizität erachte ich als äußerst hohes Gut. Ohne dabei authentisch zu sein, sähe ich in meinem Schreiben gar keinen Sinn. Ein Text, den ich für einigermaßen gelungen halte, ist mir erst einmal schon Erfolg genug; Reaktionen von außen, gar Lob sind lediglich angenehme Zusätze. Wenn ich größere Aufwände wie beispielsweise bei einem Buchprojekt betreibe, frage ich mich natürlich schon, ob sich mein Tun überhaupt “lohnt”. Mit welchem Minimalabsatz wäre ich zufrieden: 10, 20, 30 Exemplaren? – und weiß ja, dass es die falsche Frage ist. Ein geringer Absatz würde mich gewiss betrüben, aber ich würde mein Tun nicht (mehr) deswegen anzweifeln oder einstellen. Andererseits würde mich ein guter Absatz sicherlich auch beflügeln.

Wenn Du von “Zwangshandlungen” schreibst, finde ich das Wort zu harsch: vielleicht würde ich eher von geistigem Stoffwechsel sprechen. Man erlebt, man hört und liest, lernt, recherchiert, reichert an, kreiert und am Ende stehen bestimmte Ausscheidungen (Texte, Literatur), die von einem selbst oder anderen Menschen wieder verstoffwechselt werden können.

Noch einmal zum Erfolg: Dazu gehört ja auch immer ein große Portion Glück. Mein erstes Buch hat sich zum Beispiel bisher mit Abstand am besten verkauft, allerdings haben da einige sekundäre und tertiäre Faktoren mit hineingespielt, so war sicherlich eine Rezension in einem Magazin dafür von entscheidender Bedeutung, die einfach nicht notwendigerweise geschrieben werden musste. Aus wirtschaftlicher Sicht hätte ich “meinen Laden” schon lange dicht machen müssen, aber um Wirtschaftlichkeit geht es hier erfreulicherweise nicht. Natürlich sind meine Texte trotzdem nur Produkte – oder Schüsse in die Luft.




Itzikuo_Peng - 03.01.2022 um 05:37 Uhr

Schreiben, hm.

Was es mir ist: Eigentherapie, Selbstverwirklichung, Wissen aus Rückmeldungen, die sich an zwei Händen abzählen lassen, aber immerhin, dass es Anderen akut auch was „bringt“, Kunstform, Freude am Umgang mit Sprache und schauen, wie weit ich es mit mir auf diesem Gebiet treiben kann, Spaß!, eine Art von Tagebuch für mich selbst (nicht alle Texte bringe ich, habe aber ca. 2000 gesichert [streng chronologisches Ordnungssystem] und lese ab und an mal, für mich rückblickend erhellenderweise, in meiner Vergangenheit rum, hole ab und an auch mal einen Text hoch und verändere, verkünstele, reduziere, erweitere etc.), sowas wie Möbelbauen, nur mit Buchstaben, sowas wie Häuser bauen, nur mit Texten, Freude am Büchermachen und der konzentrierten Arbeit, die damit verbunden ist. Manchmal auch einfach nur die Beseitigung von mentalen Blähungen, wenn dann dafür gerade eine Tastatur oder Block und Stift bei der Hand ist/sind. Oder Twitter.

Was es mir nicht ist: ein Beruf (Schriftsteller ist ein Beruf, also bin ich keiner, will auch keiner werden mit dem ganzen Rattenschwanz, der daran hinge), „Nachwelt“, die es nicht gibt, Suchen nach Anerkennung, breite Öffentlichkeit (Gott bewahre), Bühne (bloß nicht), der Mama gefallen wollen (die ist schon alt und kann sich nichts mehr merken), dem Papa gefallen wollen (der ist schon verstorben), Kohle zocken (hab auch so genug, wenn auch auf niedrigstem Level), Sexualpartner anlocken.

Hatte das hier schon mal irgendwo ausgeführt, finde aber grad den Text nicht.

Und vieles, das Ihr auch schon schriebt (Gitarre spiele ich auch nur so für mich). Das umfassende Ausformulieren des Motivationalen gäbe ziemlich Text. Ich denke, die Stichwörter tun´s erstmal auch.




ArnoAbendschoen - 03.01.2022 um 14:24 Uhr

Danke für die beiden Darstellungen aus weiterer Autorensicht. Da wird überwiegend vorgebracht, was ich auch für mich gelten lasse oder für maßgeblich halte. Die Schnittmenge ist insgesamt recht groß und vielleicht macht sie schon einen Teil des geistigen Profils von versalia aus.

Ja, die Zwangshandlungen ... Das ist gewiss in diesem Zusammenhang ein problematischer Begriff, ein wenig schnoddrig übersteigert. Der "geistige Stoffwechsel" ist vielleicht ein angemessener Ausdruck, kann allerdings via "Ausscheidungen" zu unerfreulichen Assoziationen führen. Da außerdem noch von "Freiheit" die Rede war, könnten wir gleich zur Frage der Existenz des freien Willens übergehen. Aber ich denke, das sollten wir sein lassen.




Kenon - 03.01.2022 um 20:05 Uhr

@Itzikuo_Peng
Früher war ich ordentlicher und habe meine Texte ebenfalls gut chronologisch sortiert; heute liegt alles auf einem großen Haufen oder fliegt in einem der vielen Notizbücher herum, die ich von Zeit zu Zeit anfange. Meine alten Texte lese ich sehr selten, die Bücher fasse ich gar nicht mehr an – es würde mich zu sehr ärgern, peinliche Stellen darin zu entdecken. Ich verliere auch den Überblick, was ich schon geschrieben habe und noch schreiben wollte. Vor vielen Jahren habe ich meine eigenen Texte sehr häufig gelesen, aber nicht mehr geändert. Sie sind schließlich Ausdruck einer bestimmten Zeit, Ändern käme einem Fälschen gleich. Mir ging es beim Lesen der eigenen Texte oft darum, mich wieder in meinen allgemeinen Ton einzuschwingen; das ist ein bißchen so, als hätte man einen sehr bestimmten Teig, den man nur zusammenlesen muss und aus dem man immer noch ein Plätzchen schinden kann. Irgendwie sind die Plätzchen dann doch immer kleiner geworden und ich habe mich später für eine andere Arbeitsmethode entschieden.
Darauf, dass Bekannte, die ich nicht wegen der Texte kenne, meine Texte lesen, bin ich gar nicht erpicht. Das literarische Schaffen findet auf einer ganz anderen Ebene statt, die mit den menschlichen Beziehungen nichts zu tun haben soll. Gedanken wie “X könnte diesen Text” lesen hindern mich nur beim Schreiben. Wie oben gesagt, geht es mir sehr um meine persönliche Freiheit. Über den freien Willen, wie Arno etwas aufreizend bemerkt hat, möchte ich deswegen noch lange nicht diskutieren.

@Arno
Das Wort “Ausscheidungen” hatte ich mit Bedacht gewählt und assoziiere es selbst nicht so negativ, eine kleine Provokation stellt es vielleicht trotzdem dar. Schreiben ist für mich eben eine kreative Art der Reinigung. Vor einiger Zeit hatte ich es hier einmal mit dem Heruntertragen von Müll in die Abfallcontainer verglichen. Mein neues Bild scheint mir etwas sanfter zu sein. Ganz ernst meine ich alles trotzdem nicht.




Itzikuo_Peng - 04.01.2022 um 06:38 Uhr

Zitat:

Meine alten Texte lese ich sehr selten, die Bücher fasse ich gar nicht mehr an – es würde mich zu sehr ärgern, peinliche Stellen darin zu entdecken.

Ja, das ist mitunter das Schrecklichste an der ganzen Schreiberei.




ArnoAbendschoen - 10.02.2022 um 11:43 Uhr

Noch mehr Haupt- und Nebensachen:

(4) Eine Rolle spielen - genau das liegt mir nicht, nirgendwo. Ich bin ziemlich ungesellig, mit Isolation und Einsamkeit wohlvertraut. Ich mache in den Literaturforen, wozu ich gerade Lust habe. Die Leserschaft ist für mich insgesamt eine anonyme Masse, der ich meine Texte zur Verfügung stelle, nichts weiter. Ich betrachte mich nur als Partikel in einem umfassenden kulturellen Prozess. Auf meinen Namen und dessen Geltung kommt es gar nicht an. Wenn aus dieser Masse dann einzelne Gesichter auftauchen, die ich mir merken kann und auch gern merken will, ist mir das natürlich willkommen.

(5) Zum Thema Sprachkunst. Gewiss bleibt ohne sie die Produktion tief unbefriedigend, aber sie ist nicht alles. Man kann sich etwa bei Rilke, Stefan George oder Verlaine noch heute am rein Sprachlichen berauschen, an Melodie, Rhythmus, reichem Ausdruck. Aber kann sich unsere Rezeption allein darauf beschränken? Nur das auf mich wirken zu lassen, empfinde ich bald als schales Vergnügen. Warum fällt mir jetzt gerade Thomas Bernhard ein? Da haben wir vor uns die artistische Routine eines Mannes, der besessen schien von sehr wenigen Themen. Mir sind es zu wenige, und wenn er am Ende nicht ganz so besessen war, wie seine Sprachkunst es erscheinen lässt?




Kenon - 10.02.2022 um 23:03 Uhr

Zitat:

Warum fällt mir jetzt gerade Thomas Bernhard ein? Da haben wir vor uns die artistische Routine eines Mannes, der besessen schien von sehr wenigen Themen. Mir sind es zu wenige, und wenn er am Ende nicht ganz so besessen war, wie seine Sprachkunst es erscheinen lässt?

Ich will nicht wieder Dein Thema kapern, deswegen habe ich meine Antwort ausgelagert und bedanke mich für die Inspiration – ein großer Vorteil des Austausches in Literaturforen: Die Geschwindigkeit, die Interaktivität.

Ein paar Gedanken zu Thomas Bernhard (anti-literatur.de)




ArnoAbendschoen - 10.02.2022 um 23:42 Uhr

Gern gelesen und über den Waschmaschinenvergleich geschmunzelt. Mir scheint, die Strukturen von Werk und Lebensverlauf werden von uns ähnlich gesehen, nur subjektiv anders verarbeitet. Das ist ganz in Ordnung, und ich räume gern ein, dass mir Sachen wie "An der Baumgrenze" oder "Die Jagdgesellschaft" durchaus imponieren, eben mit dem Waschmaschinensound. Nur empfinde ich nach längerem Einwirken hinterher das, was mal ein Kritiker nach dem Anhören einer Sinfonie von Bruckner äußerte: bin mehr betäubt als ergriffen.



Kenon - 11.02.2022 um 00:04 Uhr

Zitat:

Nur empfinde ich nach längerem Einwirken hinterher das, was mal ein Kritiker nach dem Anhören einer Sinfonie von Bruckner äußerte: bin mehr betäubt als ergriffen.

Hier habe ich auch geschmunzelt – und mich anschließend gefragt, ob ich jetzt Bruckner hören sollte?




ArnoAbendschoen - 12.03.2022 um 18:44 Uhr

Noch mehr Haupt- und Nebensachen:

(6) Sex und Liebe als Stoff? Über Sex zu reden, kann einen bis zu Wittgensteinscher Resignation führen. Jede bestimmte Aussage darüber ist zugleich richtig und falsch. Sprache und sexuelle Handlungen erscheinen mir derart verschiedenen Sphären anzugehören, dass sie kaum kompatibel sind. Die Begriffe, die wir insoweit anwenden, die schon bereitliegen, sie decken sich kaum einmal mit der individuellen Wahrheit des jeweiligen Erlebens. Und mit Liebe tue ich mich noch schwerer … In Jahnns „Fluss ohne Ufer“ erzählt Horn seinem Gefährten Tutein gegen Ende ihrer gemeinsamen Zeit seine bittersüßen Jugenderinnerungen, und Tutein stellt sachlich fest: „Du warst schwach in der Liebe.“ Das könnte ich auch von mir sagen und es wäre zugleich vollkommen falsch. Ich finde den Begriff unbrauchbar, ich meide ihn.

(7) Manche wollen Liebe überhaupt für eine Illusion erklären. So weit gehe ich nicht. Ich frage mich nur: Handelt der Liebende tatsächlich jemals gegen seine eigenen Interessen? Ist Liebe wirklich kein Geschäft? Das Charakteristische dieser Liebe-an-sich-Diskussion ist, dass in ihr Liebe zu einem abstrakten Begriff wird, losgelöst von den Umgebungen, in denen sie auftritt. Dabei ist dieser Zusammenhang das Entscheidende: Sie tritt gar nicht rein auf, sondern immer in einer Legierung, in ständig wechselnden Mischungsverhältnissen mit einer Vielzahl anderer Motive, z.B. körperliches Bedürfnis, ästhetisches Vergnügen, Herrschsucht, soziales Geltungsbedürfnis, Versorgungsstreben usw. Wenn Liebe jedoch nie für sich allein existiert, sondern als ein Gefühlszustand definiert werden kann, der sich in den unterschiedlichsten Situationen auf nicht restlos aufzuklärende Weise einstellt, dann frage ich mich: Welchen Wert haben Aussagen über die „Macht der Liebe“? Vielleicht ist sie gar keine Macht, sondern nur ein Nebenprodukt innerhalb unseres emotionalen Stoffwechsels? Auffallend ist, dass Liebe sich in sowohl zeitlicher wie räumlicher Distanz zum Liebesobjekt entwickeln kann, dann manchmal sogar besonders gut. Liebe ist außerdem synthetisch herstellbar. Das zeigen gewisse Produkte der Unterhaltungsindustrie, z.B. Liebesgroschenromane. Ihre Verfasser wissen, wie sie es anstellen müssen, dass eine Leserin sich mit der Heldin vollkommen identifiziert, mit dem Ergebnis, dass sie vorübergehend fühlt wie diese. Ich sehe keinen Grund, den Begriff Liebe zu verklären, sie als einzigartige, auf irgendeine Weise erhabene Grenzerfahrung anzusehen. Dergleichen kennt auch die Religion. Ist unsere moderne Auffassung von Liebe vielleicht nichts anderes als säkularisierter religiöser Inhalt oder gar Wahn?




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