Zitat:
Gendermarotten" zum Beispiel. Übrigens habe ich solche jüngst an einem Ort entdeckt, wo ich das niemals für möglich gehalten hätte ...
Das macht mich natürlich neugierig – aber wenn Du gewollt hättest, würdest Du das Kind bereits beim Namen genannt haben?
Mein jüngstes persönliches Beispiel:
Ich kaufe ein Musikmagazin seit den 1990ern, früher regelmäßig, in den letzten 20 Jahren sporadisch, weil ich mich mit vielen anderen Dingen beschäftige und keine Zeit habe, Musiker-Interviews u.ä. zu lesen. Das Magazin ist dünner und viel teurer geworden und gendert jetzt auch. Beim ersten Kauf dieses Jahr wusste ich es noch nicht, den zweiten Kauf habe ich dann unterlassen, obwohl mich ein Spezial-Thema im aktuellen Heft sehr interessiert hat. Ich warte einfach auf bessere Zeiten. Wer gendert, bekommt kein Geld und - von Ausnahmen abgesehen - auch keine Likes von mir. Zwangsabgaben an die Staatsmedien leiste ich als guter Bürger natürlich trotzdem.