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-- Lyrik
--- seit du weg bist (songtext)
michy - 30.03.2010 um 10:51 Uhr
seit du weg bist krepier ich wie sau
krall mich nachts am kissen fest
könnte sein es wär für immer
hätte auch nie gedacht wieviel stress das macht
alleine zu sein und was noch schlimmer
glaubte
ich hätte noch ne chance
dir zu sagen was sache ist
und um fragen zu fragen
sitze stattdessen heulend auf den kisten
mit den klamotten
bin innerlich satt am verrotten
all diese verschwendung von gefühlen und zeit
doch nun ist es soweit
ach scheiße ey
wo sind nur die dinge abgeblieben
die wir gemeinsam liebten
die tausend regenbogen
aus der wundertüte leben
die ich geklaut
wie die wahrheiten
die wir uns in all den nächten sagten
die weisen klagen wenn wir nebeneinander lagen
doch nun ist es zu spät
alles zu ende gelebt
ich bin nicht mehr dein junge
du nie mehr meine braut
voll hart traf mich dein abgang im kopf
sprang mein herz mit dir fort
auch deine nummer auf meinem handy
hat sich wie von selber getillt
wie das blut auf meiner jacke
weil ich es allein nicht packe
egal
im moment werden nur scheiß gedanken damit gegrillt
mann
wie ich es hasse verloren zu haben
© 29. märz 2010 michael koehn
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zappa - 17.04.2010 um 05:49 Uhr
Diesen Songtext könnte ich mir wunderbar gesungen vorstellen von niemand anderem als Nina Hagen! Möglichst auf einer Revivaltour mit Spliff (ehemals Nina Hagen Band). Ich glaub, besser gings nicht!
michy - 17.04.2010 um 06:35 Uhr
ty, zappa -, an N.H. hatte ich bisher nicht gedacht - aber wo du es sagst ist die nun 1. Wahl!
cu
M.
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