Zitat:
Da haben wir ja schon Intertextualität. Ist ja ein gängiges Mittel in der Literatur. Und tatsächlich macht man sich wenig Gedanken, wie das rechtlich genau aussieht. Ich weiß das auch nicht, glaube aber, da gibt es keine Bedenken, solange die verwendeten Stellen nicht zu lang sind.
Ja, so ist es wohl. Machte man sich zuviel Gedanken, könnte man es ja auch gleich bleiben lassen und jegliche schreibende Kreativität im Keim ersticken. Aber irgendwas ist da, was ich gerne greifen würde, was ich noch nicht zu greifen weiß. Vielleicht komme ich noch drauf.
(Muss noch mal gucken, ob das Rühmkorf war, oder wer, der gesagt hatte, dass er sich bei "Vorgängern" reichlich bedient hatte, was die Worte anbelangt.)