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-- Lyrik
--- shunyata

Der_Stieg - 24.09.2008 um 21:54 Uhr

orangene a
hornblaetter stuerzen ins rei
ne verschwinden ab




JH - 01.10.2008 um 23:09 Uhr

alles mit der Nase getippt?



Gast873 - 02.10.2008 um 12:38 Uhr

wie geil ist das denn? LOL

gr
uß,




Der_Stieg - 02.10.2008 um 20:01 Uhr

Hallo JH,

auch eine Idee, das mit der Nase (habs mal spaßeshalber ausprobiert, das Ergebnis aber gleich gelöscht). War aber ne Vorsatztat, der Text, weil ich irgendwas Herbstiges in 5-7-5 quetschen wollte. Manchmal ist mir der Sermonablass in Foren letzter Halt in einsamen Nächten, was man natürlich egoistisch schimpfen könnte. Irgendeinen Anspruch literarischer Art oder so erhebe ich nicht.

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@Hyp-Hyp:
Ja, ne, lustich. :) Gibt´s eigentlich irgendwelche literarischen Haiku-Regeln, nach denen das Wortbrechen untersagt ist? Falls ja, freute es mich, diese gebrochen zu haben.

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In diesem Sinne
auf den Feiertag.




HelmutMaier - 30.10.2008 um 15:57 Uhr

"Die Welt ist keine Welt des Seins, sondern des ständigen Werdens, in dem es keine festen Substanzen und keine unumstößlichen Realitäten gibt." (aus der Erklärung von ´shunyata´ in Wikipedia)

Das gilt sicher auch für Haikus und ähnliches, vor allem, wenn man ´Realitäten´ durch ´Regeln´ ersetzt.

LG
Helmut




Der_Stieg - 31.10.2008 um 18:27 Uhr

Genau. Werden durch wandeln.



almebo - 01.11.2008 um 11:17 Uhr

Ob mit dem Finger, oder Nase
kann man denn auch mit eig`ner , Blase
hier schreibend eine Antwort geben
sofern es geht, und nicht daneben ?
Das würde mich mal interessieren
auch sind OK noch meine Nieren. !

Ich denke mir dabei ganz leise:
vielleicht geht es auch "tröpfenweise

Gruss

Al




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