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--- Die Wege der Worte und des Fleisches
DataBoo - 14.08.2007 um 22:16 Uhr
Diese Nachricht wurde von DataBoo um 22:18:54 am 14.08.2007 editiert
Die Atemluft ist das letzte Kriegsziel.
Ein langes Leben ist ein Balanceakt
in der Waagschale
deiner Existenz; ach Mensch!
Was fragst du nach dem Überleben?
Liegt es nicht in der Natur des
Menschen einer einfachen
mathematischen Gesetzmäßigkeit
zu folgen?
Wenn
Dann
Fehl gelenkt
ist der Mensch
in der Masse
eine Zumutung
auch
in der Zweisamkeit
oder
in der Einsamkeit
und
in der Nichtigkeit
der Wichtigkeit
auf der Suche nach der Richtigkeit,
macht er ebenso selten einen sicheren Schritt.
Auf das letzte Loch hinzu, bricht sich die Menschlichkeit
an ihrer Unmenschlichkeit, den letzten
Zahn aus dem Maul der moralischen Wertegefüge!
Unterhaltsame Standards par Excellenze!
Das Drama findet statt!
HIER UND JETZT!
Fleisch bleibt konventionell verwundbar.
Wir haben nichts gelernt an Liebe,
nur an der Selbstsucht gelegen, Zeit verschwendet und am Hass gestillt.
...uns retten nur noch Wunder....
Ich werde trotzdem nicht in die Kirche gehen, ein Räucherstäbchen anzünden oder einen Teppich auslegen. Ich bleib einfach sitzen, bis meine Augen eintrocknen und mein Fleisch sich schwarz färbt.
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