Diese Nachricht wurde von Kenon um 13:34:12 am 17.08.2007 editiert
So sicher wie hier im Betreff dargestellt ist die Sache wohl nicht, denn wie auch auf der NZZ geschrieben:
Zitat:
Möglicherweise ist Scholochow als jungem Autor ein grosser künstlerischer Wurf gelungen, möglicherweise hat er aber auch nur eine gigantische Lebenslüge um seine eigene Person gewoben.
Edit2:
Wissenschaftlich-statistisch hat man sich erneut daran gemacht, die Wahrscheinlichkeit der Urheberschaft zu errechnen:
Zitat:
We may conclude that the sentence length data speak very strongly in Sholokhov’s favour, and dismiss D*’s allegations as speculations: the Stalin Prize in Literature 1941 went to the right person.