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--- Weiterer Nobelschreiber als Lügner entlarvt

Matze - 23.08.2006 um 19:11 Uhr

Klick: http://www.nzz.ch/2006/08/23/fe/articleEDSGV.html



Kenon - 17.08.2007 um 13:16 Uhr

Diese Nachricht wurde von Kenon um 13:34:12 am 17.08.2007 editiert

So sicher wie hier im Betreff dargestellt ist die Sache wohl nicht, denn wie auch auf der NZZ geschrieben:

Zitat:

Möglicherweise ist Scholochow als jungem Autor ein grosser künstlerischer Wurf gelungen, möglicherweise hat er aber auch nur eine gigantische Lebenslüge um seine eigene Person gewoben.

Quelle: Lautes Getöse um den «Stillen Don»


Edit2:
Wissenschaftlich-statistisch hat man sich erneut daran gemacht, die Wahrscheinlichkeit der Urheberschaft zu errechnen:

Zitat:

We may conclude that the sentence length data speak very strongly in Sholokhov’s favour, and dismiss D*’s allegations as speculations: the Stalin Prize in Literature 1941 went to the right person.

Aus:
http://www.cas.uio.no/Publications/Seminar/Consilience_LidHjort.pdf




LX.C - 17.08.2007 um 21:15 Uhr

Die Diskussion um Scholochow ist übrigens Asbach-Uralt. Bisher hat man ihm den Preis jedenfalls nicht aberkannt.



Mania - 18.08.2007 um 12:21 Uhr

Warum wird er ihm nicht aberkannt? Gab es da mal eine Stellungnahme?



baerchen - 18.08.2007 um 15:10 Uhr

Aberkennung posthum?
Gibts sowas?




LX.C - 18.08.2007 um 19:59 Uhr

Gibt alles!



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