j.elle - 24.03.2006 um 15:30 Uhr Aller Glaube gehört aufgehoben.
Jasmin - 24.03.2006 um 16:07 Uhr Wieso?
j.elle - 24.03.2006 um 16:54 Uhr
Zitat:
Wieso?
Was bleibt, wenn der Glaube aufgehoben ist. Hast Du Lust, mir darüber Deine Gedanken mitzuteilen?
Was bleibt?
Uve Eichler - 24.03.2006 um 17:02 Uhr Ja!
Wenn der Glaube aufgehoben wird, dann bleibt der Glaube in Erinnerung und bringt sich wieder ein.
Der Glaube ist stark und nicht zu verdrängen.
j.elle - 24.03.2006 um 17:10 Uhr
Zitat:
Der Glaube ist stark und nicht zu verdrängen.
Der Glaube muss nicht verdrängt werden. Wenn erkannt werden will, dass er lediglich als Krücke dient, dürfte sich die Sache mit den Himmelsrichtungen erledigt haben.
Was bleibt, wenn der Glaube geht.
Uve Eichler - 24.03.2006 um 17:11 Uhr Die Hoffnung auf den Glauben.
Wolff - 25.03.2006 um 11:15 Uhr
Zitat:
Aller Glaube gehört aufgehoben.
...glaubst du!
Jasmin - 25.03.2006 um 13:24 Uhr
Zitat:
Was bleibt, wenn der Glaube aufgehoben ist. Hast Du Lust, mir darüber Deine Gedanken mitzuteilen?
Was bleibt?
Das Nichts. Die Leere. Die Sinnlosigkeit.
j.elle - 28.03.2006 um 11:56 Uhr
Zitat:
Zitat:
Aller Glaube gehört aufgehoben.
...glaubst du!
Mir ist bewusst, dass Du das glauben musst.
j.elle - 28.03.2006 um 12:02 Uhr
Zitat:
Zitat:
Was bleibt?
Das Nichts. Die Leere. Die Sinnlosigkeit.
Die schöne Liebe.
Jedenfalls reibe ich mich an der Sinnlosigkeit. Sie haftet so schön am Sinn, die Losigkeit. Einmal nur will ich die Leere sein und alles gebären. Nicht nur traumatisch, sondern wirklich. Hierfür braucht es keinen Glauben.
Wolff - 28.03.2006 um 19:14 Uhr
Diese Nachricht wurde von Wolff um 20:00:28 am 28.03.2006 editiert
Zitat:
Mir ist bewusst, dass Du das glauben musst.
bewusst kommt von wissen, was Du meinst ist glauben
Jasmin - 10.04.2006 um 01:21 Uhr Ich habe vorhin im Stern einen Artikel gelesen über eine 16-jährige Surferin aus Hawaii, die mit 13 Jahren beim Surfen ihren linken Arm und über 50% ihres Blutes verlor - sie wurde Opfer eine Haifischangriffes. Auf die Frage, wie sie dieses Trauma verarbeitet und nunmehr nur mit einem Arm lebe, antwortet sie, dass ihr dabei ihre Familie und ihr tiefer Glaube geholfen haben. Gottes Plan für sie sei anderen Menschen, die auch einen schweren Schicksalsschlag erlebt haben, als gutes Beispiel voranzugehen. Das Mädchen hat zehn Wochen nach dem Unfall wieder mit dem Surfen begonnen und unterstützt inzwischen mehrere Hilfsorganisationen, unter anderem für behinderte Kinder, mit Einnahmen aus diversen Projekten, die sie durch ihre plötzlich erlangte Berühmtheit verwirklichen konnte.