Wenn schon nicht alles besser, dann vieles anders machen als beim letzten Mal. Zuerst das Konzept, dann der Titel, die Umschlaggestaltung natürlich gleich danach. Anschließend nur noch ein halbes oder ganzes Hundert Texte schreiben, sie in die richtige Reihenfolge bringen und nach strengen Kriterien redigieren, denn einige Marotten, die mir beim Schreiben immer wieder durchschlagen, können und müssen nachträglich ausgemerzt werden, damit ich meine eigenen Texte auch nach der Veröffentlichung noch anschauen mag und mich nicht vor meinen wenigen Lesern schäme – aber daraus wird ohnehin nichts:
Am Ende werden mir doch wieder alle Texte vollkommen verleidet sein (würde lieber “verlitten” sagen), weil ich sie zu oft schon gelesen habe, aber so lange ich noch ein Stück Weg vor mir vermute, schaue ich sowieso lieber in die Zukunft und denke an Texte, die kommen werden.