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Literaturforum: Die Shakti (Aus Freie Liebe Und Wahrheit)


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Forum > Philosophie > Die Shakti (Aus Freie Liebe Und Wahrheit)
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 Thema: Die Shakti (Aus Freie Liebe Und Wahrheit)
raimund-fellner
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Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 08.06.2012 um 08:23 Uhr

Die Shakti
Endoerotisch wird die Shakti gefühlt. Shakti, das ist die Gefühlskraft des Idols, die im inneren des Leibes, vor allem im Geschlecht, gefühlt wird. Das Geschlecht ist gleichsam das Gefühlshirn für die Shakti. Aus ihm ergeben sich immer neue Erkenntnisse über das Idol. So wird durch das Wirken der Shakti, das Erleben mit dem Idol immer mehr erweitert. Denn die Shakti ist die reziprok-korrelative Wahrheit der Treue, die nur zwischen den beiden Liebenden wohnt. Die Shakti fühlen bedeutet, das Treugefühl zum Idol fühlen. Wer die Shakti fühlt, hat einen heiteren freudvollen Urgrund. Er ist sexuell autark, weil er seine innere Erotik mit seiner Shakti lebt. Das ist eine begierdelose selbstgenugsame Lust, die stets erfreut im Urgrund des Wesens.
Die Freude aneinander wächst mit zunehmender Aussöhnung. In grober Unausgesöhntheit schmerzt die Shakti wegen des Vertanen. Gegenseitiges Aussprechen im Gefühl mit der Shakti führt zu immer neuen Wonnen. Freilich muss bisweilen die Lustspannung ausgehalten werden, ohne auf Masturbation auszuweichen. Hinter jedem Berg von Lustspannung steht eine wonnige Gefühlserkenntnis, die auch auf den Begriff gebracht werden kann und so verbalisiert werden kann. Die Shakti muss ertragen werden, um darauf folgend zu immer neuen Wonnen zu gelangen.
Dies alles ist das Erleben von natürlicher Mystik. Natürlich deswegen, weil sich wissenschaftlich gewiss die Stoffwechselströme und elektrischen Nervenströme messen lassen. Mystisch deswegen, weil all die natürlichen leiblichen Vorgänge der Geist Gottes ermöglicht, über den sich nur unzureichend sprechen lässt. Das meiste muss unausgesprochen bleiben. Endoerotik mit der Shakti ist natürliche Gefühlsmystik, die ihre spirituellen Erkenntnisse nach sich zieht. Die inneren Geheimnisse zwischen den Liebenden haben ihre schützende Hermetik. Folglich ist der Mensch vor Treueverrat gefeit, wenn er einmal in diese natürliche Mystik eingetreten ist. (Voraussetzung zu diesem Erleben ist natürlich, wie schon gesagt, der Reinheitswandel nach Buddha.)


Raimund Fellner
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