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Autor
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Thema: März 2009
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Gast873
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seit dem 22.06.2006
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| Eröffnungsbeitrag |
Abgeschickt am: 01.03.2009 um 00:07 Uhr |
grüezi zum sonntag, den 01. märz 09,
ich würde die lektüre mit goethes "torquato tasso" im schönen monat märz eröffnen. ist bei mir das zweite oder dritte mal, dass ich den "tasso" lese, das erste mal vor ca. 10 jahren. hat jemand ihn auch schon gelesen?
goethe fuchs
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Der_Stieg
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| 1. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 02.03.2009 um 21:15 Uhr |
Zitat:
hat jemand ihn auch schon gelesen?
Nee ä ä, noch nüsch. Sollte ich?
Jiddu Krishnamurti - Das Wesentliche ist einfach
Kathrin Passig, Sascha Lobo - Dinge geregelt kriegen
Theo Fischer - Wu Wei
Charles Baudelaire - Die Blumen des Bösen
Helmut Schmidt, Giovanni di Lorenzo - Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt
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Gast873
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| 2. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 02.03.2009 um 22:12 Uhr |
schöne frage. man sollte nichts ;-)
aber dann verpasst man etwas. ich für meinen teil muss zugeben, dass ich die werke von goethe sicherlich nicht ohne das begleitende germanistikstudium gelesen hätte. nie und nimmer. und zwar verpasst man etwas nicht aufgrund der tatsache, dass an goethe das prototypische als indikator der kunst exemplifiziert und sichtbar gemacht werden kann, nein, sondern weil goethe so viel raum an diskussion offen hält, noch äonen danach. die diskussionen in den seminarräumen, in vorlesungen und an cafetischen, in den wg-zimmern und außerhalb sind es, die einen unsterblichen noch unsterblicher machen, weil er sein leben genial und sein werk ihn genial gemacht hatte. es werden tatsächlich, während man goethes werke liest, universen voller schönheit der sprache aufgemacht. das ist einmalig. ohne das studium hätte ich aber, ich gebs gerne noch einmal zu, nicht dieses bewusstsein um die originalität goethes.
LG
ich glaub schullektüre ist er nicht ;)
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Gast873
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| 3. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 03.03.2009 um 23:01 Uhr |
trinken statt lesen:
"Schillerwein"
echter
WÜRTTEMBERGER ;)
gruß,
anti-weimar schluckspecht
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LX.C
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seit dem 07.01.2005
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| 4. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 04.03.2009 um 20:08 Uhr |
Diese Nachricht wurde von LX.C um 20:10:14 am 04.03.2009 editiert
Geht mir mit Goethe ganz genauso. Mein nachträgliches Gefühl, dass ich etwas verpasst hätte, beschränkt sich allerdings tatsächlich auf deine Aussage: "aufgrund der tatsache, dass an goethe das prototypische als indikator der kunst exemplifiziert und sichtbar gemacht werden kann." Wie ich in meiner Denkweise nun mal beschränkt bin.
Hoffmann - Der goldene Topf
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Gast873
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| 5. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 04.03.2009 um 23:08 Uhr |
hoffmann - oh lala!
dein urteil nach der "goldener-topf"-lektüre (bittend) gebeten. von der thematik ähnlich wie tasso, vom stil aber ganz anders. die romantiker sind ein eigenes volk für sich mit ganz viel phantasie und ausgesprochen viel kreativität. andere sphären und eigene welten erkundend. hoffmann war auch musiker, komponist ;-).
grüße,
die elixiere
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Der_Stieg
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| 6. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 07.03.2009 um 15:29 Uhr |
Charles Bukowski, Carl Weissner (Hrsg.) - Terpentin on the rocks. Die besten Gedichte aus der amerikanischen Alternativpresse 1966 - 1977. Zitat:
In einer Welt, die extrem materialistisch ist, in der freilich die Träume vom materiellen Wohlstand für immer breitere Schichten zerrinnen, entwerfen Bukowski und seine Freunde die entschiedene Verweigerung.
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Gast873
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| 7. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 07.03.2009 um 17:06 Uhr |
ist der gedichtband von buk ziemlich neu, neu erschienen und herausgegeben meine ich, mit grünem einband?
gruß,
t. rocks
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Der_Stieg
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| 8. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 07.03.2009 um 17:15 Uhr |
Zitat:
ist der gedichtband von buk ziemlich neu ... Meiner is 50 Cents gebraucht weiß April 1985 Fischer Verlag.
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LX.C
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| 9. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 07.03.2009 um 17:45 Uhr |
Zitat:
... mit grünem einband?
Meiner hat zumindest grüne Brüste :P
Hasenclever - Der Sohn
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