Gast873
Mitglied 1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
Eröffnungsbeitrag
Abgeschickt am: 16.04.2008 um 16:26 Uhr
Diese Nachricht wurde von Hyperion um 16:29:08 am 16.04.2008 editiert
Weil offenbar hier mehrere Tübinger mitlesen,nenne ich einen Termin, den ebenfalls alle anderen Interessierten auch wahrnehmen können. Ich werde höchstwahrscheinlich auch zugegen sein, bei der akademischen Feier zum 80. Geburtstag von Hans Küng am 21. April um 20 Uhr im Kupferbau.
Es gibt aufgrund des erwarteten hohen Andrangs sogar eine Live-Übertragung im INTERNET.
Grüße,
Hyperion
LX.C
Mitglied 1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
Diese Nachricht wurde von almebo um 10:54:33 am 17.04.2008 editiert
Diese Nachricht wurde von almebo um 10:51:37 am 17.04.2008 editiert
Hansi Küng durft nicht mehr lehren
wollte sich darauf beschweren
doch Johannes Paul der "Pole"
sagte ihm mit :"Gott befohle"
Nein, mit deiner Ansichtsnummer
machst du klerikal nur Kummer
Nun war Hansi sehr entsetzt
ist zum Vatikan gewetzt
doch Johannes sonst doch smart
blieb bei seiner Ansicht hart
Jetzt so hört man in den Tagen
hätt in Rom er sich vertragen
mit Benedict beim "Schafskopfspiel"
denn davon halten beide viel
Wie das jetzt aber ausschaun soll
darüber denkt man sorgenvoll
al Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
Gast873
Mitglied 1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
das brisante ist dabei, dass tübingen zwei söhne hatte, der eine, heute papst, hat wichtiges zu tun und reist zum bush in die usa, der andere ist geblieben und feiert mit seiner uni-stadt und ihren bürgern den 80. geburtstag. früher waren beide hier professoren und verstanden sich gut, aber dann ging jeder seinen weg: der eine nach rom, um papst zu werden, der andere in tübingen zu bleiben, um als papst-dissident und der größte kritiker der infalibilität des papstes groß zu werden. aber so ist es nunmal in tübingen, es bringt großes geistiges in beiden richtungen hervor, das die welt massiv verändert :-)
gruß
hyperion
almebo
Mitglied 418 Forenbeiträge seit dem 08.11.2007
das brisante ist dabei, dass tübingen zwei söhne hatte, der eine, heute papst, hat wichtiges zu tun und reist zum bush in die usa, der andere ist geblieben und feiert mit seiner uni-stadt und ihren bürgern den 80. geburtstag. früher waren beide hier professoren und verstanden sich gut, aber dann ging jeder seinen weg: der eine nach rom, um papst zu werden, der andere in tübingen zu bleiben, um als papst-dissident und der größte kritiker der infalibilität des papstes groß zu werden. aber so ist es nunmal in tübingen, es bringt großes geistiges in beiden richtungen hervor, das die welt massiv verändert :-)
gruß
hyperion
Es wäre auch schlimm, wenn es sich anders
zeigte.
Solche mutigen Geister sind mir immer willkommen.
Gruss
al Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts