ihre blonde peruecke in meinem ledernen koffer. mein kuessen hatte nichts genuetzt, letztendlich. am bahnhof, nachts, lachen mich die laternen aus, ich sehe es genau. kein ton ist zu hoeren im nebel. nichts grausameres als lautloses ausgelachtwerden. den kragen meines mantels klappe ich hoch. kalt ist es. es ist immer kalt, wenn man fort muss und nicht will.
ich will
ich will
dieser nebel. der zug wird nicht kommen. alleine stehe ich auf dem bahnsteig. das wundert mich nicht. auf meinem linken schuh ist ein weißer fleck. sieht aus wie zahnpasta.
ich oeffne den koffer. ich ziehe ihre peruecke auf. sie riecht noch nach ihr. das hilft ein bisschen.