I.
es ist nicht so, dass es einfach so ist. von sich aus ist es das nicht. von dir aus: vielleicht. und waerst du nicht da: was waere es dann? es waere nicht einfach so. oder doch? aber du bist nun mal da. also ist es. ob es so ist, wie es ist, weil du da bist, sei mal dahingestellt. aber irgendwie ist es: so, wie du meinst, dass es ist: so, wie du du bist, solange du meinst, es sei so, wie es ist. und wenn es ganz anders ist? frag dich morgen nochmal. wenn du dann noch bist. sein solltest. was du nicht wissen kannst. das so weiß es auch nicht. weil niemand es weiß. weil niemand das so kennt. weil das so niemanden kennt. weil das so die richtung gewechselt hat und sich neuerdings os nennt. pass also auf!
II.
es ist wie es ist weil es ist wie es ist. das du und das so haben sich verabschiedet. weil du immer so! das hat dem du nicht gepasst, und dem so auch nicht. sie wollten sich nicht mehr als maßstaebe (aus)(be)nutzen lassen. so du mir, ich so du dir. sie hatten einfach die schnauze voll. man sagt, man habe sie gesehen: den aequator sprengend. das ich haben sie mitgenommen (klammheimlich), aber das ist niemandem aufgefallen, weil die anderen iche alle so mit s-ich selbst beschaeftigt waren: sie strickten stahlsocken fuer den frostigen winter. sie sammelten nuesse und wein unter den bohlen ihrer holzhuetten: in den schrebergaerten. in den wohnungen hatte sich niemand mehr das sammeln getraut, da war alles verfunkt. so du ich, weg, drei auf einen streich. seitdem war alles: wie es ist: weil es ist wie es ist.
III.
wer die kreuze auf die aschengraeber gestellt hatte: das konnte niemand mehr erzaehlen. letztendlich war niemand mehr da gewesen. letztendlich waren da keine kreuze auf aschengraebern, weil