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Literaturforum:
Die Bühne
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Autor
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Thema: Die Bühne
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poetry
Mitglied
19 Forenbeiträge seit dem 27.05.2007
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Eröffnungsbeitrag |
Abgeschickt am: 30.06.2007 um 03:40 Uhr |
Diese Nachricht wurde von poetry um 03:58:52 am 30.06.2007 editiert
Da unten...
Siehst du sie?
Zwischen alten Häusern
und herzlosen Wesen,
am Ufer deiner
fließenden Äuglein?
Das Nichts...
Ein schwarzes Loch,
umhüllt vom Leben.
Die Gärten hoher Gräser
schmücken ein Auto,
das im Sterben rostet.
Drüben freute sich ein Mensch,
plötzlich nur noch liegt,
zwischen tobender Stille
seiner traurigen Freunde.
Mast des Stromes,
knickt sinkend den Minuten,
und auch die Sonne.
Nach goldenem Schein
steigt förmlich Dunkelheit.
Laternen erhellen die Kulisse.
Ich schieß das Foto.
Die Bühne...
...New Orleans...
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mala
Mitglied
128 Forenbeiträge seit dem 03.12.2006
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1. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 30.06.2007 um 18:42 Uhr |
Diese Nachricht wurde von mala um 18:44:23 am 30.06.2007 editiert
Ach Mann, poetry,
was ist denn das?
fließede Äuglein? herzlose Wesen?
Gärten hoher Häuser? Hä?
2. Strophe:
Drüben freute sich ein Mensch,
plötzlich nur noch liegt,
zwischen tobender Stille
seiner traurigen Freunde.
----nearly no comment. Da fehlt doch was?? -
3. Strophe:
Mast des Stromes,
knickt sinkend den Minuten,
und auch die Sonne.
---- Mast des Stromes? wuhaahaa, und der Rest? Ist das ein Satz? Nöööö, oder?
4. Strophe:
Nach goldenem Schein
steigt förmlich Dunkelheit.
Laternen erhellen die Kulisse.
----Hallo? Wirklich nicht gut, gar nicht gut...
Es gibt nichts, was es nicht gäbe, und nichts ist weniger ergründbar als die Komplexität und der Facettenreichtum zwischenmenschlicher Beziehungen, und seien es Liebesbeziehungen.
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