Zitat:
Sechs Jahrzehnte nach Kriegsende nähert sich diese Kriegsgeneration [d.h. die deutschen und russischen Veteranen, Anmk.] ihrem Lebensende. Die Nachgeborenen verlieren mit ihrem Tod die letzten Zeitzeugen, die Auskunft geben können - mit Worten, mit Dokumenten, mit historischen Fotos, nicht zuletzt auch durch ihre physische Existenz, die die Kriegserfahrung geprägt hat. Über die Bilder soll die ungebrochene Präsenz der Auseinandersetzungen mit diesem Teil deutsch-russischer Geschichte vermittelt werden.
Portraits können und sollen Geschichten evozieren, die permanente existenzielle Bedrohung des Einzelnen im Räderwerk des Krieges gräbt Spuren in die menschliche Physiognomie.
Sechs Jahrzehnte nach Kriegsende nähert sich diese Kriegsgeneration [d.h. die deutschen und russischen Veteranen, Anmk.] ihrem Lebensende. Die Nachgeborenen verlieren mit ihrem Tod die letzten Zeitzeugen, die Auskunft geben können - mit Worten, mit Dokumenten, mit historischen Fotos, nicht zuletzt auch durch ihre physische Existenz, die die Kriegserfahrung geprägt hat. Über die Bilder soll die ungebrochene Präsenz der Auseinandersetzungen mit diesem Teil deutsch-russischer Geschichte vermittelt werden.
Portraits können und sollen Geschichten evozieren, die permanente existenzielle Bedrohung des Einzelnen im Räderwerk des Krieges gräbt Spuren in die menschliche Physiognomie.
Öffnungszeiten
Dienstag - Sonntag 10:00-18:00 Uhr (Eintritt frei)
Einblick
Wer keine Gelegenheit hat, die Ausstellung zu besuchen, kann einen Teil aus ihr auf den Seiten Der Zeit betrachten.