Biographien Rezensionen Diskutieren im versalia-Forum Das versalia.de-Rundschreiben abonnieren Service für Netzmeister Lesen im Archiv klassischer Werke Ihre kostenlose Netzbibliothek

 



Save Ukraine!
Save Ukraine!


Love all Animals

Literaturforum: Literarische Zitate


Aktuelle Zeit: 24.11.2024 - 13:20:39
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt!
Suche | Mitglieder | Neu | Statistik

Forum > Sonstiges > Literarische Zitate
Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
[ - Beantworten - ] [ - Drucken - ]
 Autor
 Thema: Literarische Zitate
Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006

Das ist Gast873

Profil      
70. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.03.2008 um 22:26 Uhr

Originalzitat aus "Andreas Hartknopf" von Karl Philipp Moritz, Reclam 2001 (UB Nr. 18120), Seite 76:

Zitat:

Denn nach Unsterblichkeit sehnet sich nur der Himmelgebohrne,
Aber Vernichtung ist süß dem müden Waller im Staube

Gruß,
der freie Spieler

Nachricht senden Zitat
Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006

Das ist Gast873

Profil      
71. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.03.2008 um 23:04 Uhr

Und hier eine Rezension zum sonderbarsten aller Kunstwerke überhaupt Anton Reiser:

http://www.zeit.de/2001/28/200128_ka-stillleben_mi.xml

Gruß
k

Nachricht senden Zitat
Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006

Das ist Gast873

Profil      
72. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.03.2008 um 23:04 Uhr

Diese Nachricht wurde von Hyperion um 23:11:03 am 10.03.2008 editiert

Ein anderes Zitat von einem anderen Dichter:

Zitat:

Es spielen Kinder, denen früh man brach
Die Gliederchen. Sie springen an den Krücken

Georg Heym

Nachricht senden Zitat
Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006

Das ist Gast873

Profil      
73. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.03.2008 um 23:05 Uhr

Diese Nachricht wurde von Hyperion um 23:15:37 am 10.03.2008 editiert

Und noch eins:

Zitat:

Halte mich! Du, ich falle!
Ich bin im Nacken so müde.
Oh, dieser fiebernde süße
letzte Geruch aus den Gärten.

Gottfried Benn

Nachricht senden Zitat
Arjuna
Mitglied

485 Forenbeiträge
seit dem 27.02.2007

Das ist Arjuna

Profil      
74. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 11.03.2008 um 08:46 Uhr


Zitat:

Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden,
wo der Freiheit sich ein Zufluchtsort?
Das Jahrhundert ist im Sturm geschieden
und das neue öffnet sich mit Mord.

Friedrich Schiller:
"Der Antritt des neuen Jahrhunderts."


- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
Nachricht senden Zitat
almebo
Mitglied

418 Forenbeiträge
seit dem 08.11.2007

Das ist almebo

Profil      
75. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 11.03.2008 um 09:39 Uhr

Diese Nachricht wurde von almebo um 09:40:54 am 11.03.2008 editiert

Die Zeit

...ist ein kostbares Geschenk, uns gegeben, damit wir in ihr klüger, besser, reifer vollkommener werden.-

Thomas Mann


Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
Nachricht senden Zitat
Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006

Das ist Gast873

Profil      
76. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 11.03.2008 um 16:27 Uhr

Zitat:

Und hier eine Rezension zum sonderbarsten aller Kunstwerke überhaupt Anton Reiser:

http://www.zeit.de/2001/28/200128_ka-stillleben_mi.xml

Gruß
k

Natürlich "Andreas Hartknopf", auch wenn ich den "Reiser" sehr mag. :-) Gestern war es ne schlimme Nacht voller Konfusionen und Dämonen in mir.

Gruß,
Hyperion

Nachricht senden Zitat
almebo
Mitglied

418 Forenbeiträge
seit dem 08.11.2007

Das ist almebo

Profil      
77. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 17.03.2008 um 11:45 Uhr

Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt.

ebenfalls:
.....Gerüste, die man vor dem Gebäude aufführt und die man abträgt, wenn das Gebäude fertig ist. Sie sind dem Arbeiter unentbehrlich; nur muss er das Gerüst nicht für das Gebäude ansehen.

Johann Wolfgang von Goethe


al


Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
Nachricht senden Zitat
Der_Geist
Mitglied

952 Forenbeiträge
seit dem 25.02.2007

Das ist Der_Geist

Profil      
78. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.04.2008 um 00:07 Uhr

Zitat:

Der Herbst läßt ja in Paris beinahe keine Männer mehr übrig, die überhaupt noch wie Männer aussehen. So bin ich denn seit einem Monat brav und vernünftig, daß es zum Sterben ist.

Choderlos de Laclos - Gefährliche Liebschaften

Nachricht senden Zitat
Der_Geist
Mitglied

952 Forenbeiträge
seit dem 25.02.2007

Das ist Der_Geist

Profil      
79. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.04.2008 um 00:17 Uhr

Zitat:

Wenn sich von der Sonne entfernen die frostige Idiotie des Mondes erreichen heißt, dann sind wir an unserem Ziel angelangt, und Leben ist nichts als die kalte lunare Weißglut der Sonne.

aus Henry Miller - Wendekreis des Steinbocks

Nachricht senden Zitat
Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
[ - Beantworten - ] [ - Drucken - ]
Forum > Sonstiges > Literarische Zitate



Sie möchten hier mitdiskutieren? Dann registrieren Sie sich bitte.




Buch-Rezensionen:
Anmelden
Benutzername

Passwort

Eingeloggt bleiben

Neu registrieren?
Passwort vergessen?

Neues aus dem Forum


Gedichte von Georg Trakl

Verweise
> Gedichtband Dunkelstunden
> Neue Gedichte: fahnenrost
> Kunstportal xarto.com
> New Eastern Europe
> Free Tibet
> Naturschutzbund





Das Fliegende Spaghettimonster

Ukraine | Anti-Literatur | Datenschutz | FAQ | Impressum | Rechtliches | Partnerseiten | Seite empfehlen | RSS

Systementwurf und -programmierung von zerovision.de

© 2001-2024 by Arne-Wigand Baganz

v_v3.53 erstellte diese Seite in 0.026445 sek.