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Literaturforum: Konzentration


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Heute ist der 140. Geburtstag von Ernst Bertram.

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 Autor
 Thema: Konzentration
LX.C
Mitglied

1770 Forenbeiträge
seit dem 07.01.2005

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60. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 11.09.2006 um 13:23 Uhr

Zitat:

Oh, ein Grund, gute Besserung zu wünschen?
Mich machen Menschen, die in meiner Umgebung auf irgendetwas knabbern, wahnsinnig.

*lol* stell mir grad vor, was wäre, wenn du n Haasen oder n Meerschweinchen als Haustier hättest. *hihi*

[Quote]Mich machen Leute wahnsinnig, die 5 mal ein und dieselbe Frage stellen.[/Quote]

So zwei bis drei Mal hab ich das schon drauf. Frag was und kann mich Sekunden später weder an eine Antwort erinnern, noch die Frage schon gestellt zu haben. Frag dann noch mal und noch mal, wobei mir bei dritten Mal meist auffällt und ich das dann auch äußere, dass ich das doch schon gefragt habe, oder? *lol* :-)


.
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Persephone
Mitglied

115 Forenbeiträge
seit dem 24.02.2006

Das ist Persephone

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61. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 11.09.2006 um 15:59 Uhr

Sehr unangenehm wenn man gerade einer spannenden Vorlesung lauschen möchte, selber nicht ganz wach ist und neben einem jemand Rohkost verspeist.
Was mich noch stört: die Stimmen in meinem Kopf.
Sehr gut Konzentrieren kann ich mich hingegen - ähnlich wie Koni - in Zügen und auf Bahnhöfen und Flughäfen und Eingangshallen...

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Horatio
Mitglied

2 Forenbeiträge
seit dem 10.05.2006

Das ist Horatio

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62. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 12.09.2006 um 00:17 Uhr

Also, ich kann mich normalerweise wunderbar konzentrieren, wenn mich etwas wirklich interessiert. Ich schalte dann einfach geistig die Außenberieselung ab. Da könnte - wie man so schön sagt - ein Zug durchs Zimmer fahren. Ich gucke und höre quasi durch alles Störende hindurch.
Aber eine Sache gibt´s, die mich völlig aus dem Konzept bringt. Dann kann ich machen, was ich will, aber es ist mit der Konzentration vorbei: Wenn meine Süße mit Unschuldsblick, wie nebenbei, vor meinem Schreibtisch die Hüllen nebst der hingehauchten Bemerkung "Ich gehe dann schon mal vor!" fallen lässt...


O glücklich, wer noch hoffen kann, aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! (Goethe, Faust)
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Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006

Das ist Gast873

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63. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 12.09.2006 um 19:45 Uhr

Mich stören immer weniger irgendwelche "Nebensächlichkeiten", bei mir gilt das Motto im Falle des Auftretens eines Störenfrieds: Nicht mal ignorieren. Ich bin aber, um Verwechslungen vorzubeugen, kein Stoiker.

Gruß
Hyperion

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Mania
Mitglied

467 Forenbeiträge
seit dem 18.11.2005

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64. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 12.09.2006 um 22:43 Uhr

Zitat:


So zwei bis drei Mal hab ich das schon drauf. Frag was und kann mich Sekunden später weder an eine Antwort erinnern, noch die Frage schon gestellt zu haben. Frag dann noch mal und noch mal, wobei mir bei dritten Mal meist auffällt und ich das dann auch äußere, dass ich das doch schon gefragt habe, oder? *lol* :-)

Naja, ich meine er diese Menschen

B: "Bla bla, die Wand ist gelb, bitte bestimmt die Farbe"
T: "Was hat sie gesagt?"
M:" Das die Wand gelb sei"
T:"Aha.. und was sollen wir machen?"
M:"wir sollen sagen was für eine Farbe die Wand hat."
T:"Wie geht das?"
M:"Wand angucken"
T:"Was sollen wir nochmal machen?"

das geht Minutenlang so weiter.

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Fluss
Mitglied

59 Forenbeiträge
seit dem 13.02.2005

Das ist Fluss

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65. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.09.2006 um 16:17 Uhr

Diese Nachricht wurde von Fluss um 16:19:30 am 13.09.2006 editiert

Wenn ich mit jemandem spreche oder vielmehr, wenn mir etwas erzählt wird und ich nach einigen Sätzen merke, dass das Erzählte keinen besonderen Belang für mich hat, wird die Stimme, die ich höre allmählich leiser und wird in einem gleitenden Übergang von meinen eigenen Gedanken abgelöst, die sich meist mit etwas vollkommen anderem beschäftigen. Man kann sich dann nur noch auf den Tonfall des Gegenübers verlassen, der einem verdeutlicht, dass man nun antworten muss oder mal ein sporadisches "Ja, klar, verstehe!" einwirft.
Das ist mir immer sehr peinlich, wenn ich mich dabei erwische, aber ich scheine es nicht unterdrücken zu können, da sich das ganze meist unbewusst und automatisch abspielt.
Seltsamerweise schien es aber bisher niemanden aufgefallen zu sein, wenn mein Aufmerksamkeit sich mal wieder vom Acker gemacht hat.
Wollen denn die Leute nur erzählen oder auch gehört werden?


Yesterdays Weirdness Is Tomorrows Reason Why - HST
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Sophie
Mitglied

10 Forenbeiträge
seit dem 15.08.2006

Das ist Sophie

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66. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.09.2006 um 17:20 Uhr

Was genau ist Dir denn daran peinlich: Dass Du Deinem Gegenüber nicht die vom Anstand gebotene Aufmerksamkeit widmest oder dass dies auffallen könnte?
Ich denke, grundsätzlich geht es fast jedem Menschen so wie Dir, wenn er mit einem uninteressanten Gesprächs- oder Vortragsthema konfrontiert wird. Wo ich Dir allerdings nicht zustimmen kann, ist, dass sich das Ganze "meist unbewusst und automatisch abspielt". Da Du das "Phänomen" häufiger hast und so gut beschreiben kannst, ist es ja gerade nicht unbewusst, höchstens das Hineingleiten in den Zustand. Du verwendest ja sogar noch Kapazitäten dafür, Dein Desinteresse durch passende Zwischenbemerkungen zu vertuschen.
Ich finde, dass aktives Zuhören eine Frage des Respektes, eine große Anstrengung und erlernbar ist. Wenn mich jemand derart langweilt, dass ich geistig abschweife, breche ich die Situation der Fairness halber eigentlich immer ab.
Du hast, glaube ich, übrigens recht mit Deiner Suggestivfrage: Die meisten Leute legen m. E. mehr Wert darauf, sich aussprechen zu können (bzw. sich bloß reden zu hören), statt tatsächlich inhaltlich wahrgenommen zu werden. Ist vermutlich eine schlimmer werdende Volkskrankheit.


In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich. (Voltaire)
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Fluss
Mitglied

59 Forenbeiträge
seit dem 13.02.2005

Das ist Fluss

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67. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.09.2006 um 19:24 Uhr

Es ist mir peinlich, dass nicht die nötige Aufmerksamkeit aufbringen kann, um zuzuhören, obwohl man natürlich nicht merkt, wie ich gedanklich abschweife.
Und du hast übrigens recht: es ist tatsächlich so, dass vielmehr das Dahindriften unbewusst passiert undman plötzlich von dem Bewusstsein der eigenen Unaufmekrsamkeit wieder eingeholt wird und wieder versucht zuzuhören.
Ganz ähnlich, wie die typische situation, wenn man sich in Warteposition befindet und nur noch damit beschäftigt ist, nicht einzuschlafen. Man dummelt irgendwann gedankenlos weg, doch sobald der Kopf sich zur Seite neigt, schnellt man wieder hoch und schafft es wieder einige Zeit wach zu bleiben. Sehr anstrengend. Für mich oftmals so anstrengend, dass man an nichts anderes mehr denken kann als: "Bleib wach!".
Aber wenn man sich unentwegt sagen muss: "Hör zu!" dann ist man doch ständig eben damit angestrengt und nimmt doch garnicht mehr auf was eigentlich gesagt wird...irgendwie sehr gegensätzlich. Bei dem Gedanken komme ich mir ein bisschen so vor, wie Homer Simpson...


Yesterdays Weirdness Is Tomorrows Reason Why - HST
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LX.C
Mitglied

1770 Forenbeiträge
seit dem 07.01.2005

Das ist LX.C

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68. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 27.01.2007 um 01:42 Uhr

Paul van Dyk um diese Zeit. Wie soll man sich da auf Schlaf konzentrieren. Ah jee.


.
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bodhi
Mitglied

741 Forenbeiträge
seit dem 08.12.2004

Das ist bodhi

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69. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 27.01.2007 um 01:44 Uhr

Sheryl Crow, weil ich gar nicht schlafen will. Das ist alles so unnötig: schlafen, essen, usw.

Am Besten macht man bis zur Ohnmacht. Dann erledigt sich das Problem von alleine...

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