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Autor
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Thema: bodhis & Hyperions Bambel-Ast-Stube
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Gast873
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| 50. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:22 Uhr |
Bist du sicher, dass es nicht Somnanbulie war?
Gruß
Hyperion
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bodhi
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| 51. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:25 Uhr |
Im Somnambulen war Baudelaire gut zu Hause, aber das stellt unseren Gästen auch keinen Sprudel auf den Tisch.
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Gast873
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| 52. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:31 Uhr |
Ja und der war keine trübe Tasse. Er kann unseren Gästen deshalb keinen Sprudel auf den Tisch stellen, weil Herr K. versprochen hat, dass er ihn bringt.
Gruß
Hyperion
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Gast873
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| 53. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:32 Uhr |
Herr K. ist Landvermesser von Beruf, habe ich gehört.
Gruß
Hyperion
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bodhi
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| 54. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:32 Uhr |
...frisch aus dem Schloss, wenn er den Zugang zum Sprudelkeller findet...
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Gast873
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| 55. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:35 Uhr |
Wenn er das Schloss findet!
Gruß
Hyperion
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bodhi
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741 Forenbeiträge
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| 56. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:36 Uhr |
Man muss sich finden lassen, das hatte K. offenbar übersehen...
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Gast873
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| 57. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:50 Uhr |
Diese Nachricht wurde von Hyperion um 23:59:49 am 19.01.2007 editiert
Ach so! Hatten wir das alle nicht übersehen? Die fröhliche Weinstube will sich jetzt auch finden lassen, deshalb "Sprich ´Freund´, und tritt herein"!
Gruß
Hyperion
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bodhi
Mitglied
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| 58. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.01.2007 um 23:52 Uhr |
Zitat:
Ach so! Hatten wir das alle nicht übersehen?
Ja, ich frag mich auch grad. Gibt´s das irgendwo in der K.-Analyse? Den Aspekt des Sichfindenlassens anstelle der absurden Suche? Muss mal nachlesen.
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bodhi
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| 59. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 21.01.2007 um 22:52 Uhr |
Zitat:
Es war am Tage, da der Sonne Strahlen
im Gram um ihren Schöpfer sich entfärbten,
als ich gefangen ward, ich nahm mich nicht in Acht,
weil Eure Augen schön, oh Herrin, mich gebunden.
Es schien mir nicht die Zeit, um auf der Hut zu sein
vor Amors Treffern, deshalb ging ich sicher
und ohne Argwohn, und auf diese Weise
begann mein Unglück in dem allgemeinen Weh.
Es fand mich Amor völlig unbewaffnet,
und offen seinen Weg zum Herzen hin durch Augen,
die nun für Tränen Tür und Bahn geworden.
Petrarca - Canzoniere
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