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Autor
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Thema: Literatursendungen - Tipps
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LX.C
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seit dem 07.01.2005
 
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| 40. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 06.03.2007 um 00:28 Uhr |
Zitat:
Danke, DER ist gemeint,
wollt schon sagen...
Ich glaub, ich spinne.
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LX.C
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| 41. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.03.2007 um 16:59 Uhr |
[Quote]
Leipziger Buchnacht
Ausgestrahlt wird die 90-minütige Talkrunde aus dem "Bayerischen Bahnhof" am 24. März, ab 21:35 Uhr live auf 3sat sowie zeitversetzt ab 23:45 Uhr im MDR FERNSEHEN. Janine Strahl und Axel Bulthaupt erwarten wieder interessante Talkgäste: Katharina Hacker, die 2006 den Deutschen Buchpreis in Frankfurt/Main erhielt, der Theologe und Publizist Friedrich Schorlemmer oder die Genetikerin Christiane Nüsslein-Volhard, die 1995 mit dem Nobelpreis für Medizin und Physiologie ausgezeichnet wurde, die durchaus allgemeinverständlich über ihr Fach zu schreiben und sprechen versteht und nun - Sie ahnen es - ein Kochbuch geschrieben hat. Zu Gast sein werden außerdem "Die Flucht"-Autorin Tatjana Gräfin Dönhoff, Star-Anwalt Bossi, der Leipziger Krimi-Autor Stefan Haffner, Bodo Kirchoff und Anne Dorn.[/Quote]
http://www.mdr.de/leipzig-liest/fernsehen/4108291.html
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Gast873
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1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006
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| 42. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.03.2007 um 19:01 Uhr |
Diese Nachricht wurde von Hyperion um 19:05:13 am 24.03.2007 editiert
Ich kann hier in der Provinz des Südens kein MDR empfangen :-(
Aber 3Sat :-)
Gruß
Hyperion
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LX.C
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| 43. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 24.03.2007 um 23:31 Uhr |
Die Doku über die Bibliothek in Alexandria war aber auch nicht schlecht. Mein lieber Scholli.
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LX.C
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| 44. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 27.04.2007 um 21:27 Uhr |
00:00 Uhr, SWR
Literatur im Foyer, mit Thea Dorn
Wiederholung am 29. April um 13.30 Uhr in 3sat
[Quote]Zum 70. Geburtstag - Die Erinnerungen des französischen Philosophen André Glucksmann
"Wut eines Kindes, Zorn eines Lebens"
Er war Kommunist und dann ein scharfer Kritiker der Linken. Er setzt sich weltweit für Menschrechte ein. Er erinnert die westliche Welt an ihre freiheitlichen Wurzeln. Und er nennt sich ein "Kind der deutschen Kultur". (SWR)
[/Quote]
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LX.C
Mitglied
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| 45. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 20.05.2007 um 22:17 Uhr |
20.05.2007, 23:30 Uhr, ARD
Wickerts Bücher
Thema: Liebe - was auch immer das ist
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LX.C
Mitglied
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| 46. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 08.06.2007 um 23:52 Uhr |
Literatur im Foyer
Sendung am Freitag, den 8. Juni 2007
Autorengespräche um Mitternacht
Die Revolution frisst ihre Kinder
Über Kunst und Literatur in der DDR und die Romane von Christoph Hein und Werner Bräunig
Nu aber hurtig.
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Matze
Mitglied
719 Forenbeiträge
seit dem 09.04.2006
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| 47. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 13.06.2007 um 16:32 Uhr |
Zitat:
Über Kunst und Literatur in der DDR und die Romane von Christoph Hein und Werner Bräunig
Derzeit lese ich Werner Bräunigs Roman "Rummelplatz". Erhellend in diesem Zusammenhang die Dokumentation "Kahlschlag". Nachzulesen dort, wie sich die SED auf dem 11. Plenum nicht nur ihrer Intelligenzia entlädigte, sondern auch mit Bräunigs "Rummelplatz" einen Roman, der die "Literatur der Arbeitswelt" besser beschreibt, als all das, was ein Arbeitskreis gleichen Namens verzapft hat.
Dies Realismus von "Rummelplatz" muß der SED ein Splitter im Auge sein, weil es nicht um die lächelnden Abziehbilder, die in der Vorstellung der SED-Oberen das Volk ausmachen sollten ging. Bräunings große Kunst zeigt sich auch darin, dass er die Arbeiter nicht schlauer darstellt, diese Figuren haben Sehnsüchte, Ängste, kurz: ein Herz. Das unterscheidet sie von den Apparatschiks. Ärgerlich an der späten Publikation ist jedoch das aus vielen Zitaten des 11. Plenums zusammgebastelte Nachwort der Herausgeberin Angela Drescher, die Werner Bräunig abermals die Regeln des sozialistischen Realismus überstülpen will.
Meine Meinung, Matze
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LX.C
Mitglied
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| 48. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 13.06.2007 um 17:24 Uhr |
So in etwa war auch das Fazit der Diskussionsrunde.
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LX.C
Mitglied
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| 49. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 22.06.2007 um 20:08 Uhr |
"Literatur im Foyer" am 29. Juni, SWR
Autorengespräche um Mitternacht (Moderation: Thea Dorn)
[Quote]
Es war ein Bestseller auf leisen Sohlen: "Nachtzug aus Lissabon" hat die Leser verzaubert. Jetzt hat Pascal Mercier, alias Peter Bieri [Philosoph, u.a. an der Freien Universität Berlin], eine Novelle geschrieben: "Lea".
Und wieder geht es um die Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz, um Lebenskrisen und um die Frage, ob wir frei genug sind, unser Leben selbst zu bestimmen. (SWR)[/Quote]
Wiederholung am 1. Juli um 13.30 Uhr in 3sat
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