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Literaturforum: Lieblingsfilme


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Forum > Aesthetik > Lieblingsfilme
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 Thema: Lieblingsfilme
annahome
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seit dem 19.06.2007

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90. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.09.2007 um 21:11 Uhr

mal wieder was ernsthafteres, was filme angeht.
leute, das ist kunst ! (oder meinte ich: gunst der alten zeit)?

Ernst (english without subtitels)


statt kulturarmut - mut zur stadtkultur
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Fluss
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59 Forenbeiträge
seit dem 13.02.2005

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91. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 28.09.2007 um 17:35 Uhr

Vor zwei Tagen habe ich Godards

ALPHAVILLE

im Lichtblick-kino geschaut. Der hat mir sehr viel Unterhaltung verschafft, aber nochmal sehen muss und will ich ihn trotzdem.


Yesterdays Weirdness Is Tomorrows Reason Why - HST
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turmfalke
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18 Forenbeiträge
seit dem 18.11.2006

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92. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 30.10.2007 um 18:20 Uhr

Diese Nachricht wurde von turmfalke um 18:21:20 am 30.10.2007 editiert

Vor einiger Zeit kam im "Alternativ-Kino" meiner Stadt "Die Töchter des chinesischen Gärtners". Ich fand den Film sehr schön und obwohl das Ende leicht kitschig war musste ich mir sogar eine Träne verdrücken. Dass jemand durch einen so schönen Film auf ein bestehendes Problem aufmerksam macht, finde ich einfach toll und zugleich ist es schade, dass so ein Film lediglich im kleinen Nebenkino läuft und dort auch nur zwei, dreimal gezeigt wird, zumindest hier war das leider so.


Es ist das Meer aus dem wir steigen; Es ist das Land auf dem wir stehn; Es sind die Sterne die sich neigen; Wir sind nur Worte die vergehn
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Hermes
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447 Forenbeiträge
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93. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 01.11.2007 um 22:16 Uhr

Da ich ihn heute gesehen habe:

Blues Brothers

Wir bringen die Band wieder zusammen.
Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs.

Immer wieder gern.


Diffuses Halbwissen.
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Hermes
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447 Forenbeiträge
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94. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 18.11.2007 um 09:10 Uhr

Zitat:

- Black Dahlia (Brian De Palma)

Dieser Film basiert ja auf einem ungelösten Kriminalfall, der abstoßend und faszinierend zugleich auf mich gewirkt hat, und über den man sich, wenn man möchte, im Internet detaillierter informieren kann, als einem lieb ist...
Den Film kenne ich jedoch nicht.


Diffuses Halbwissen.
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Hermes
Mitglied

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95. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 18.11.2007 um 09:22 Uhr

Die Brücken am Fluß

USA 1995, Regisseur Clint Eastwood

Ein Mann und eine Frau treffen sich zufällig. Sie verstricken sich Stunde um Stunde, die sie miteinander verbringen, immer tiefer in Faszination für den anderen.
Das Treffen wird - so scheint es - wieder und wieder künstlich verlängert, man findet keinen Abschied, obwohl nur geredet wird.
Sie erkennt durch ihn ihr bisher idyllisches, zufriedenes, aber einfältiges Landleben mit Ehemann und Kindern, umgeben von schwatzhaften Dorfbewohnern, die, der Gretchentragödie ähnlich, jede Ehebrecherin verdammen.
Er ist fasziniert von der Schönheit der reifen Frau und ihrem, in krassem Gegensatz zu ihrer Umgebung stehenden differenzierten Charakter.
Natürlich verlieben sie sich, verfallen einander, überschreiten alle ungeschriebenen Konventionen des Dorfes...
Nur vier Tage bleiben ihnen - bis die Familie der Frau heimkehrt. Vier Tage, die ausreichen, daß sie alles Dagewesene in Frage stellt und ernsthaft erwägt, mit dem Mann fort zu gehen.
Als die Entscheidung naht, sind beide wie gelähmt von der Allgewalt der verstreichenden knappen Zeit, die noch bleibt. Sie bleibt, kann nicht mit dem Mann gehen, den sie liebt, ist in ihrer Entscheidung getragen von Mitleid für ihren Ehemann, den sie nicht dem Hohn und Spott der Dorfbewohner als gehörnter Ehemann aussetzen will.
Im Moment des Abschieds gesteht ihr der Mann, daß man eine Chance auf eine Liebe wie die ihre nur einmal im Leben erhält.
Die Familie kehrt heim, alles verläuft wieder scheinbar in geregelten Bahnen, doch die Frau kann ihn nicht vergessen, nicht ein Tag vergeht, an dem sie nicht an ihn denkt...
Viele Jahre später, ihr Ehemann ist längst verstorben und die Kinder aus dem Haus, erhält sie ein Paket vom Anwalt des Mannes. Er hat ihr alles vermacht, schickt ihr die Dinge, die sie beide in jenen vier Tagen verband, und macht durch seinen letzten Willen unmißverständlich klar, wie ernst es ihm mit seinen Abschiedsworten damals gewesen war...


Diffuses Halbwissen.
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Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
seit dem 22.06.2006

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96. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 04.12.2007 um 22:49 Uhr

Batman Begins

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Mania
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467 Forenbeiträge
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97. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.12.2007 um 10:32 Uhr

Zitat:

Batman Begins

Ja, der war ganz gut, allein weil er mir schon die Frage beantwortet hat, warum Batman seinen Kopf nicht normal drehen kann, sondern immer nur dann sich umsehen kann, wenn er den kompletten Körper mitdreht.

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DataBoo
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554 Forenbeiträge
seit dem 11.04.2007

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98. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.12.2007 um 11:15 Uhr

Diese Nachricht wurde von DataBoo um 11:16:32 am 05.12.2007 editiert

Der wilde Planet (La Planéte Sauvage) nach einer Romanvorlage von Stefan Wul *Oms en Série. Drehbuch: Roland Topor/ René Laloux.
Animationsfilm

Für eine ausserirdische Lebensform dient der Menschen als Spielzeug.

Der Film ist vielleicht nicht mehr einfach zu bekommen, aber durchaus sehenswert.

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Gast873
Mitglied

1457 Forenbeiträge
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Das ist Gast873

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99. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.12.2007 um 20:12 Uhr

@Mania,

der Batman ist so schön düster und psychologisch dicht in einen Mantel der Selbsterkenntnis umkleidet, um nicht zu sagen umnachtet, obschon er bei Nacht fungiert, dass dabei seine Körperhaltung etwas leidet :-), nicht aber seine gerechtigkeits-seelische Verfassung. Große Geschichte.

Liebste Grüße,
Hyperion

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