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Autor
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Thema: Wissen der Zeit
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hei43
Mitglied
57 Forenbeiträge seit dem 08.09.2004
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Eröffnungsbeitrag |
Abgeschickt am: 19.07.2008 um 20:50 Uhr |
Wissen der Zeit
Wohin das Heute
auch verschwindet
der Morgen kennt
schon seinen Plan
auch der Abend seine Reise
und das Gestern reiht ergeben
sich in des Zeiten Lauf hinein
wissend um das Morgen.
(C) Heidrun Gemähling
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excessus
Mitglied
84 Forenbeiträge seit dem 10.12.2007
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1. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 21.07.2008 um 16:27 Uhr |
Liebe Heidrun,
ich kann nur sagen,
gefällt mir sehr gut
wie Du das Wissen der Zeit
umgarnt zw. Gestern und Morgen
kurz und bündig beschreibst.
Herzlichst
Jürgen
Lieber das Unmögliche möglich machen, als das Mögliche unmöglich.
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hei43
Mitglied
57 Forenbeiträge seit dem 08.09.2004
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2. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 21.07.2008 um 18:02 Uhr |
Hallo Jürgen,
schon lange hatte ich die Gedanken im Kopf und plötzlich konnte ich sie formulieren.
Prima, daß sie Dir gefallen. Das Thema Zeit ist für mich immer wieder begeisternd,
danke
Heidrun
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excessus
Mitglied
84 Forenbeiträge seit dem 10.12.2007
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3. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 01.08.2008 um 02:08 Uhr |
Ja Heidrun,
Zeit ist ein sehr komplexes Thema,
wann begann die Zeit,
wie ist es mit der Gleichzeitigkeit....?
Ich habe mir darüber auch Gedanken gemacht, z. B. in meinem Prosatext:
"Der Augenblick in die Ewigkeit des Augenblicks", den ich ebenfalls in diesem Forum veröffentlicht habe.
Alles Liebe und Gute
und viel freie Zeit für die Kreativität
wünscht Dir
Jürgen
Lieber das Unmögliche möglich machen, als das Mögliche unmöglich.
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hei43
Mitglied
57 Forenbeiträge seit dem 08.09.2004
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4. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 01.08.2008 um 08:13 Uhr |
Hallo Jürgen,
das Thema Zeit ist kaum richtig zu begreifen, denn sie auch ein Teil der Schöpfung und in ihr bewegt sich das immerwährende Leben. Die Zeit selber ist nicht sichtbar nur das was in ihr geschieht, all die Epochen mit allen Ereignissen, Kriegen usw.
Werde mir Dein Werk mal ansehen,
LG Heidrun
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raindrops
Mitglied
12 Forenbeiträge seit dem 17.08.2008
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5. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 17.08.2008 um 22:50 Uhr |
es müsste am ende wohl heißen
"in der Zeiten Lauf hinein"
insgesamt ist mir das gedicht zu theoretisch.
lg raindrops
raindrops keep falling on my head (Hal David and Burt Bacharach)
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hei43
Mitglied
57 Forenbeiträge seit dem 08.09.2004
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6. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 18.08.2008 um 08:22 Uhr |
Hallo Raindrops,
ja, es muß - in der Zeiten Lauf hinein - heißen, nur konnte ich es nicht mehr bearbeiten, leider.
LG Heidrun
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JH
Mitglied
275 Forenbeiträge seit dem 21.02.2007
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7. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.08.2008 um 20:31 Uhr |
MASSONI
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Dolphilia
Mitglied
15 Forenbeiträge seit dem 16.08.2008
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8. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 20.08.2008 um 10:29 Uhr |
Moin,
die Zeit ist in sich zeitlos, sie kennt das Morgen nicht, sie quantelt sich sozusagen ins Ungewiss...
ich könnte mir vorstellen , dass du deinen Gedanken eventuell von der "Akasha-Chronik" ableitest, dem "Weltengedächtnis".
Wie aber auch immer , die Zeit ist ein Faszinosum und wird dem Menschen trotz Relativitätstheorie wohl ein stetes geheimnis bleiben...
mit Grüßen , Dolphi
Let`s misbehave
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hei43
Mitglied
57 Forenbeiträge seit dem 08.09.2004
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9. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 21.12.2008 um 09:11 Uhr |
Hallo JH,
habe Dein Gedicht gelesen, doch ticken Uhren mit oder in der Zeit, denn dafür hat der Mensch sie als Maß entdeckt,
danke
Heidrun
Hallo Dolphilia,
ich habe meine Empfindungen zum Thema Zeit in die Zeilen gesetzt, denn Zeit ist ein Prozeß den Menschen nicht erfassen können. Wir leben in ihr und müssen ständig mit der Zeit gehen, ob wir wollen oder nicht, da sie in das Weltgeschehen einprogramiert ist,
danke,
Heidrun
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