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Literaturforum: Im Nichts


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Forum > Prosa > Im Nichts
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 Autor
 Thema: Im Nichts
vanvalle
Mitglied

4 Forenbeiträge
seit dem 29.07.2006

     
Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 28.11.2007 um 14:57 Uhr

Im Nichts

Nacht. Regen auf meinem Gesicht, meine Haare sind nass. Ich spüre den Puls, den Rhythmus, pong, pong. Er ist schneller geworden, anders und es riecht auch anders als vor 48 Stunden. Zu dieser Zeit war ich noch Familienvater. Habe die Stadt nur aus dem Autofenster gesehen und vom Balkon. Jetzt stehe ich mitten in ihr im Pissregen und bin allein. Ich lehne an einer Wand, ein Bier in der Hand und schaue auf die Strasse; Lichter blenden. Alles kommt mir anders vor. Weiß nicht ob ich heulen oder mich freuen soll. Fühle mich frei, irgendwie, obwohl ich doch eigentlich im Wohnzimmer auf der Couch sitzen müsste, wartend, dass die Zeit vergeht, hoffend auf einen Blick von ihr, der nicht kommt. Und obwohl gleich drei Mädels um die Ecke kommen, Anfang Zwanzig, knackig, vermutlich willig, finde ich diese Vorstellung auch ziemlich elend. Ich nehme einen Schluck aus meiner Flasche. Nur nicht nachdenken und sich einfach treiben lassen.
‚Ca va’ lese ich auf einem Schriftzug über einem Restaurant. Ich lächle. „Nein, es geht nicht gut.“ Schnell das Bier noch leeren, um auf jeden Fall besoffen zu sein, nüchtern schaff ich das nicht. Zu Hause sitzt meine Frau mit einem anderen Mann und lässt sich von ihm gerade den Rücken streicheln. Sie denkt sich: „Zum Glück ist dieser Versager weg.“ Und schmiegt sich noch näher an ihn heran. Und im Zimmer nebenan schläft mein kleiner Sohn. Er weiß es nicht, spürt es vielleicht nur, dass er seinen Vater verloren hat. Die Welt ist ein einziger Kotzbrunnen. ‚Ca va?’ ;Non.’
„Da bist du ja,“ höre ich im schweizer Akzent. Es sind nur zwei Mädels; was soll’s. „Wo ist die dritte Freundin?“ frage ich. „Sie konnte nicht kommen,“ antwortet die Schweizerin. Ich mag sie sehr, die Schweizerin, die andere hat wirklich gute Titten. Nach kurzer Beratung beschließen wir in ein Pub zu gehen. Wie es das Schicksal will, sitz ich genau neben dem Mädel mit den Titten. Es redet nur die Schweizerin. Die Musik ist so laut, dass ich nichts verstehe; ich nicke. Die Andere ist still, sagt kein Wort, doch die ganze Zeit berührn mich ihre Knie, das macht mich an. Die Berührung wird immer heftiger, doch sie sagt nichts, kein einziges Wort. Die Schweizerin geht kurz weg, doch wir reden nichts, schaun uns an und unsere Beine berühren sich.
„Und jetzt?“ sagt sie. „Man muss nicht reden, oder?“ antworte ich. Sie nickt. „Wusstest Du, dass Indianer Liebeserklärungen ohne Worte machen?“ Mein Standardspruch von vor sechs Jahren. Auch meine Frau musste den mal hören. „Sie sehen sich einfach nur an, tief in die Augen.“ Ein interessierter Blick, sie lächelt und ich fühle mich ganz grauenvoll. Nur nicht jetzt anfangen zu denken. Schnell nehme ich noch einen Schluck und sie kommt noch ein Stück näher. So leicht hatte ich mir das nicht vorgestellt. Wir lächeln uns tief in die Augen. ‚Das ist das Leben,’ denke ich. So leicht kann es sein, wenn man nicht denkt. Ist das die Wahrheit? Sind ihre verliebten Augen das, wonach ich bei meiner Frau vergeblich suchte? Nein, hätte ich die Wahl, würde ich Zuhause auf der Couch sitzen, meine Zeit totschlagen und hoffen auf einen minimalen Blick, ein kurzes Lächeln, ein... irgendwas das hilft sich zu erinnern, dass es Liebe ist, war, ist.
„Woran denkst du?“ fragt sie.
„An nichts, ich denke nichts mehr.“ Ich lege meinen Arm um sie und willig folgt ihr Kopf zu meinem. Ein kurzes Zögern, dann ein Kuss. Es ist vollbracht. Ein Strich auf der Stecherliste mehr, doch ein Schritt im Leben zurück. Im Kinderzimmer schläft mein Sohn, auf der Couch lässt sich meine Frau verwöhnen und ich verliere mich und weine ganz tief im Herzen, doch lächele, um sie nicht zu verletzen. Im Zimmer schläft mein Kind, im Zimmer... und ich bin nicht da. Nicht da wenn er weint, wenn... nicht da.
Ich drehe mich weg und nehme einen kräftigen Schluck. Nie wieder denken, nie wieder und einfach nur tun, verdammtnochmal nur tun.
Die Schweizerin kommt zurück, ist verändert, hat wohl beobachtet diesen Kuss. Sagt, dass sie gehen will, wir nicken. Fragt ob wir mitgehen. Unschuldig blicken wir auf unser Bier. Sie versteht, lächelt verkrampft, wir schweigen. Ich erkläre ihr noch den Weg zur U-Bahn. Sie lächelt, doch ist verletzt. Nicht die Nette, die Titten haben das Rennen gemacht. So ist das Leben, so ist unser beschissenes Leben. Sie steht auf, ein kurzer Blick, dann geht sie. Ich schau ihr nach, weiß wie sie sich fühlt; nutzlos, verletzt, hässlich. Sie hatte geredet, sich bemüht, sie war nett, war ehrlich. Die andere saß nur da und... Es ist wie ein Stich ins Herz. Dabei hat das beschissene Schicksal bestimmt, dass die Tittenfrau neben mir sitzt. Ihre Knie haben meine berührt, das war der Grund; nur Schicksal; einfach nur Schicksal. Das wird die Schweizerin nicht verstehen, so wie ich nichts verstehe. Mit jeder Entscheidung verletzen wir und werden verletzt, doch es trifft die Unschuldigen und im Zimmer schläft mein Kind.
„Lass uns aufstehen,“ sage ich, „zu viele Menschen.“ Schnell leeren wir unser Bier und gehen hinaus von der verrauchten Wärme in die regennasse Kälte, die mich durchbohrt wie ein Dolch. Ein kurzer Spaziergang, eine dunkle Ecke, Punkt. „Wir gehen zu mir,“ sage ich bestimmt. Sie nickt nur. Keine Fragen, keine Migräne und auch nicht ihre Tage. So leicht, so schön, doch... ‚Nicht denken, nie wieder denken.’
Zwei Dinge stören mich am Sex. Erstens, der Weg dorthin. Diese blöde U-Bahn, dieses ewige Warten, das Zählen der Stationen. Man sitzt nebeneinander und schaut sich nicht an. Man spürt den kalten Tabak in seinem Mund und stellt fest, dass man nicht mehr besoffen genug ist. Doch jeder Gedanke an Alkohol bringt einen fast zum Kotzen. Gerade eben noch war man in einer dunklen Ecke und hat sich leidenschaftlich angetörnt. Und jetzt in diesem Neonlicht wirkt alles wie eine schlechte Farce. Die einzige Hoffnung ist das dunkle Licht, wenn man sich aufs Bett schmeißt und alles von vorne beginnt. Doch blöderweise hab ich kein Zuhause, dort hat ja gerade meine Frau Sex. Also muss die Bürocouch herhalten.
Die zweite Sache ist das Kondom. Da ist alles auf dem Höhepunkt und dann dieses: „Moment.“ Und dann findet man dieses dumme Ding nie. Man tappt im Dunkeln, schmeißt die Gläser um und spürt wie die Frau denkt: ‚jetzt mach halt endlich, Mann!’ Doch in diesem Moment findet man gar nichts mehr, nur noch seine Socke, die stinkt.
Schließlich findet man es und dann... dann irgendwann, wird aus Bewegung Stille, dunkler Raum. Der Blick zur Decke, schlaf nicht ein, nein. Schlafe nicht und träume nicht und denke nicht und… weine nicht. Und kurz bin ich… im Nichts.

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baerchen
Mitglied

822 Forenbeiträge
seit dem 02.08.2007

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1. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 28.11.2007 um 18:09 Uhr

Diese Nachricht wurde von baerchen um 18:09:53 am 28.11.2007 editiert

Wenngleich ich keine Ahnung habe, so sage ich doch: ´guter Text´.
Und das auch nur, weil am Ende wieder niemand kommentiert, wie schon bei Deinem anderen Beitrag...

Danke, dass Du das hier eingestellt hast.

b.


Sorge Dich nicht, wenn Du schreiben kannst. Schreibe, schreibe, schreibe...
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DataBoo
Mitglied

554 Forenbeiträge
seit dem 11.04.2007

Das ist DataBoo

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2. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 03.12.2007 um 01:48 Uhr

Hm, Du beschreibst einen betrogenen Ehemann,Vater...(ich hab einen Mann so um die 30-40 vor Augen) der sich aber ab und an wie ein Teen artikuliert, (kann natürlich auch an seinem Alkpegel liegen...) zumindest empfinde ich es so und das stört mich irgendwie an diesem Text.

*Ich mag sie sehr, die Schweizerin, die andere hat wirklich gute Titten.* Ach ja? Push up BH, baby, push up! Nur mal nebenbei gedacht ;-) Zur Hölle mit der Schwerkraft!

*Zwei Dinge stören mich am Sex. Erstens, der Weg dorthin.* Keine Vorfreude, was für´n Jammer! Yep, liegt wohl wieder am Alk? Da fehlt mir doch glatt die Identifikation ;-)

DataBoo

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vanvalle
Mitglied

4 Forenbeiträge
seit dem 29.07.2006

     
3. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 29.12.2007 um 22:37 Uhr

Hallo Baerchen,
danke für deinen Beitrag. Deine Worte sind sehr schön, denn sie beschreiben ein Gefühl, ohne große Interpretationen. Und vielleicht kommt es genau darauf an bei einem Text.

Hallo Databoo,
vielleicht hast du Recht. Ein Mann schon über 30 artikuliert sich wie ein Teen. Ja, es gibt Push up BH’s, und ja, er hat keine Vorfreude auf den Sex, womit man sich nur schwer identifizieren kann.
Wenn es das einzige an der Geschichte wäre, könnte ich dir Recht geben. Aber ich sehe in der Geschichte einen Menschen, dessen äußeres Verhalten in einer Disharmonie zum inneren Gefühl steht. Äußerlich ist er ein Macho, der in Teenie Manier eine Frau aufreißt und sich auch so artikuliert. Innerlich aber ist er verletzt, reflektierend und weinend.
Er ist nicht stolz auf das was er tut. Er freut sich nicht auf den Sex, weil es für ihn nur eine Betäubung ist; er versucht zu vergessen, nicht nachzudenken, er versucht in einem Moment im Nichts zu sein.
Es liegt Nahe, dass er versucht zu verdrängen, dass ihn seine Frau verlassen hat, er seine Familie, seinen Halt verloren hat. Aber ich denke, das ist es nicht. Er versucht zu verhindern über sich selbst nachzudenken.
Er nennt die Situation Schicksal. Aber er ist derjenige, der die Situation kontrolliert.
„Ihre Knie berühren meine,“ sagt er. Aber es sind auch seine, die ihre berühren. Sein Arm legt sich um sie, er küsst sie, er sagt, wir gehen zu mir. Er nennt es Schicksal, aber er kontrolliert die Situation und seine Handlung verändert die Situation. Er kontrolliert sein Schicksal, das er wie einen Kotzbrunnen empfindet, und das völlig konträr zu seinem inneren Empfinden ist.
Normalerweise stellen wir unsere innere Situation nicht in Frage. Äußerlich ist es leicht, Gott oder dem Schicksal die Schuld zu geben. Aber innerlich?
Er empfindet sich als sensibel, er weiß genau wie sich die Schweizerin fühlt oder sein Sohn, dieses stellt er nicht in Frage. Aber in Wirklichkeit weiß er noch nicht einmal den Namen der Schweizerin, geschweige denn den Namen der Frau, mit der er Sex hat. Das ist sehr seltsam, für einen Menschen, der sich für sensibel, aufmerksam hält.
Er betäubt sich, er verhält sich wie ein Teenager, weil er verhindern möchte, sich selber in Frage zu stellen. Er sagt: „Ich saß auf der Couch und sie hat mich nicht angelächelt.“ Hat er gelächelt? Dieses verschweigt er. Und darüber versucht er nicht nachzudenken. Wenn er sich verbietet zu denken, ist es sein Verhalten, worüber er nicht nachdenken will.
Das ist doch so viel mehr als ein Push up BH. Die Teenie Sprache ist doch nur die Oberflächlichkeit, mit der er versucht die Realität in einen Kotzbrunnen zu verwandeln. Aber am Ende steht die Frage; wer bin ich? Und diese Frage will er nicht wahrhaben, denn er nennt es Schicksal.
Ich kenne das sehr gut an mir selbst. Man versucht zu lernen und am Ende ertappt man sich in einem suggerierten Nichts. Nichts hat mich weitergebracht, am Ende habe ich mich nur betäubt, ein weiteres Mal belogen.
Ich weiß nicht, ob diese Geschichte gut ist, aber sie ist mehr, als ein Push up BH und mehr als eine Teenie Sprache.
Für den einen ist der Protagonist abstoßend, für den anderen cool. Aber eigentlich zeigt er die Disharmonie in uns und den Widerspruch zwischen unserem Gefühl und unserer Haltung. Wenn wir ehrlich sind, gelingt es uns nur schwer, ehrlich zu uns selbst zu sein und deshalb betäuben wir uns, nicht mit Alkohol oder Drogen, sondern mit Handlungen. Und am Ende finden wir uns kurz im Nichts; kurz.

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mala
Mitglied

128 Forenbeiträge
seit dem 03.12.2006

     
4. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 30.12.2007 um 00:12 Uhr

Hallo Vanvalle!
Diese Erläuterung, leicht ausgedünnt, evtl. mit ein wenig wörtlicher Rede, wäre um Längen besser als die eingestellte Erzählung. Finde ich.
Vielleicht versuchst Du das mal? (bloß ein Vorschlag)
Grüße
Mala


Es gibt nichts, was es nicht gäbe, und nichts ist weniger ergründbar als die Komplexität und der Facettenreichtum zwischenmenschlicher Beziehungen, und seien es Liebesbeziehungen.
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DataBoo
Mitglied

554 Forenbeiträge
seit dem 11.04.2007

Das ist DataBoo

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5. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 10.01.2008 um 15:47 Uhr

*Aber ich sehe in der Geschichte einen Menschen, dessen äußeres Verhalten in einer Disharmonie zum inneren Gefühl steht. Äußerlich ist er ein Macho, der in Teenie Manier eine Frau aufreißt und sich auch so artikuliert. Innerlich aber ist er verletzt, reflektierend und weinend.
Er ist nicht stolz auf das was er tut. Er freut sich nicht auf den Sex, weil es für ihn nur eine Betäubung ist; er versucht zu vergessen, nicht nachzudenken, er versucht in einem Moment im Nichts zu sein.*

Äußerlich mimt er schon ein tragische Rolle (wie ich finde), wenn du diese Meinung nun auch noch teilen kannst, wie bitte steht das äußere Verhalten dann * in einer Disharmonie zum inneren Gefühl*
?
Auf mich wirkt die Charakterzeichnung unfertig, gestellt...eine Überarbeitung würde diesemText bestimmt gut tun, aber das ist nur meine Meinung.
Ach und noch was: Push up & Identifikation war Spass...

Gruß

DataBoo

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vanvalle
Mitglied

4 Forenbeiträge
seit dem 29.07.2006

     
6. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 21.01.2008 um 21:12 Uhr

"Push up & Identifikation war Spass..."
Klar, hab ich auch als Spass verstanden :-)
und ich freue mich auch über deine Kritikpunkte. Ich habe den Text ja eingestellt, weil ich nicht sicher bin, ob er so funktioniert und ein Austausch bietet da eine tolle Möglichkeit zu lernen.

"Äußerlich mimt er schon ein tragische Rolle (wie ich finde), wenn du diese Meinung nun auch noch teilen kannst, wie bitte steht das äußere Verhalten dann * in einer Disharmonie zum inneren Gefühl* "

Es ist ja nicht entscheidend, ob ich diese Meinung teile; Fakt ist, er tut es nicht. Deshalb habe ich die Geschichte doch geschrieben, weil ich einen Prot zeigen wollte, der sein Verhalten nicht in Frage stellt, aber dennoch ein feinfühliger Mensch ist. Und das ist die Disharmonie. Wäre er auch nach Außen feinfühlig, würde er der Frau, seinem Leben, anders begegnen und würde das was er Schicksal nennt, als das Resultat seiner eigenen Handlung erkennen. Und das ist die Disharmonie, weil er es nicht erkennt.
Auf mich wirkt die Charakterzeichnung auch unfertig und gestellt. Aber er ist unfertig und gestellt (mimt). Er ist in vielem unfertig und unnatürlich und deshalb leidet er und muss sich betäuben.
Liebe Grüße,
vanvalle

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DataBoo
Mitglied

554 Forenbeiträge
seit dem 11.04.2007

Das ist DataBoo

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7. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 22.01.2008 um 18:44 Uhr

Diese Nachricht wurde von DataBoo um 18:56:59 am 22.01.2008 editiert


*(...) aber dennoch ein feinfühliger Mensch ist.*

komm schon vanvalle, also ich lese hier keinen anhaltspunkt bezüglich seiner feinfühligkeit. er ist frustriert, soviel steht fest. aber ist es schon feinfühlig, wenn er an seine frau denkt die an einem anderen liegt oder das kuze an-sein-kind-denken? wo is´n das feinfühlig? (oder hab ich was überlesen?) vielleicht haben wir einfach zwei unterschiedliche vorstellungen von feinfühlichkeit? ich möchte das allerdings nicht so ganz glauben, vielmehr vermute ich, dass du deine figur im nachhinein gedanklich füllst, fühlst, es aber so deinem text nicht zu entnehmen ist? right? was auch immer. hauptsache nichts bleibt (so wie es ist) ;))

liebe grüße, data-lab (das Boo schläft im datenrausch)

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