Archiv klassischer Werke
Typus Johann Wolfgang von Goethe Es ist nichts in der Haut,
Was nicht im Knochen ist.
Vor schlechtem Gebilde jedem graut,
Das ein Augenschmerz ihm ist.
Was freut denn jeden? Blühen zu sehn,
Das von innen schon gut gestaltet;
Außen mag's in Glätte, mag in Farben gehn,
Es ist ihm schon voran gewaltet. versalia.de empfiehlt folgendes Buch: von Goethe, Johann Wolfgang - Werke. 4 Bände. Weitere Texte aus unserem Archiv: Hinweis: Sollte der
obenstehende Text wider unseres Wissens nicht frei von
Urheberrechten sein, bitten wir Sie, uns umgehend darüber zu
informieren. Wir werden ihn dann unverzüglich entfernen.
Aus unseren
Buchrezensionen
Berben, Iris :Jerusalem. Menschen und Geschichten einer wundersamen Stadt Jerusalem – für die drei abrahamitischen Religionen heilige und umkämpfte Stadt. Im Augenblick regiert dort wieder einmal die nackte Angst. Es herrscht wieder einmal Krieg zwischen den Israelis und den Palästinensern, und nur noch wenige Menschen dort glauben daran, dass dieser Konflikt jemals mit einem dauerhaften Friedenschluss … [...] -> Rezension lesen
Feig, Paul :Spy - Susan Cooper Undercover Vom Bildschirm ins Feld abkommandiert
Die US-amerikanische Action-Filmkomödie zeigt Melissa McCarthy als CIA-Analystin Susan Cooper, die einen gefährlichen Waffenhändler ausspionieren muss und dabei allerlei lustige Abenteuer erlebt. Zuerst ist sie zwar nur „hinter der Kamera“ und am Schreibtisch, begleitet ihren Agenten Bradley … [...] -> Rezension lesen
Johns, Geoff :Flash. Rebirth Dass der Blitz immer zweimal einschlägt, ist eine der vielen ungeklärten Ansagen dieses Comics, in dem es von Blitzen („Flashes“) nur so wimmelt. Da wäre erstmal der originale Flash aus dem Golden Age, in dem Jay Garrick 1940 als Flash debütierte. Im Silver Age wurde der wohl bekanntere Barry Allen dann zum zweiten Flash ab dem … [...] -> Rezension lesen
Radford, Michael :1984 „Anyone under 45 must be capable of touching his toes, dear brother.“, heißt es bei der Morgengymnastik vor dem Riesenbildschirm im Schlafzimmer. Die Überwachung des Einzelnen ist total und so sind auch seine Gedanken: „I’m corrupt to the core“, meint Winston Smith selbst und nur die Liebe mag den hypnotischen Bann des … [...] -> Rezension lesen