Archiv klassischer Werke
Römische Elegie (14) Johann Wolfgang von Goethe Zünde mir Licht an, Knabe! – »Noch ist es hell. Ihr verzehret
Öl und Docht nur umsonst. Schließet die Läden doch nicht!
Hinter die Häuser entwich, nicht hinter den Berg, uns die Sonne!
Ein halb Stündchen noch währts bis zum Geläute der Nacht!« –
Unglückseliger! Geh und gehorch! Mein Mädchen erwart ich.
Tröste mich, Lämpchen, indes, lieblicher Bote der Nacht! versalia.de empfiehlt folgendes Buch: von Goethe, Johann Wolfgang - Werke. 4 Bände. Weitere Texte aus unserem Archiv: Hinweis: Sollte der
obenstehende Text wider unseres Wissens nicht frei von
Urheberrechten sein, bitten wir Sie, uns umgehend darüber zu
informieren. Wir werden ihn dann unverzüglich entfernen.
Aus unseren
Buchrezensionen
Overath, Angelika :Sie dreht sich um Anna Michaelis, die Protagonistin des neuen Romans von Angelika Overath, laut Jochen Schimmang „eine der eigenständigsten Stimmen in der deutschsprachigen Literatur“, ist eine 50-jährige erfolgreiche Journalistin. Als sie eines Tages, wie beiläufig von ihrem Mann erfährt, dass er eine sehr viel jüngere Geliebte hat, eine Kollegin … [...] -> Rezension lesen
Schmid, Wilhelm :Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden Schon seit der Antike beschäftigen sich die Philosophen mit dem richtigen Leben und so lautet denn auch eine zentrale Frage: Wie richtig leben? Die erlernbare Lebenskunst ist eigentlich eine techne tou biou, techne peri bion, also eine ars vitae, ars vivendi bei den Lateinern. Die Kunst des Lebens, im Sinne eines bewusst geführten … [...] -> Rezension lesen
Kehlmann, Daniel :Ich und Kaminski Der Ich-Erzähler, Sebastian Zöllner, Kunstkritiker, ist ein derart taktloser Typ, dass er sogar den Titel des Buches mit sich selbst beginnen lässt, dabei ist Manuel Kaminski einer der bedeutendsten Maler des zwanzigsten Jahrhunderts gewesen. Den er als großen Fisch an der Angel zu haben gedenkt, während er in Kaminskis alpines … [...] -> Rezension lesen
Eckel, Gert :Sie nennt es weggehen. Tagebuch eines selbstbestimmten Sterbens Zwei Jahre nach dem Tod seiner geliebten Partnerin entschließt sich Gert Eckel, ein in Berlin bekannter Architekt, die Geschichte des Leidens und Sterbens seiner Frau Hanna aufzuschreiben. Es wird ein bewegendes „Tagebuch eines selbstbestimmten Sterbens“, in dem er dem Leser einen tiefen Einblick in seine eigene und die Seele seiner … [...] -> Rezension lesen