Nachtwache. Rot. Ein Atem ringt in uns.
Ein Wind will auf. Voll Fremde, Heimweh-Schluchzen.
Wir suchen irr. Nach Fleisch, nach Welt. Nach Lachen
Wir sind umragt von uns.
Der Durchbruch stockt. Die Fesseln. Schwer das Blut.
Versenkt die Brunst, die stöhnt und aufwärts möchte.
Wir wollen Glanz und Weite, helle Höhen,
vom Meer umweht. Und Küsse, tief ins Fleisch
lechzende Jagd durch flammende Gebirge
nach Panthern, Affen, Frauen
und nach Schlaf.
Nach süßen Nächten, die uns schlafen lassen.
Wir sind nach Inseln toll in fremden Welten.
Denn wir sind außer uns: Vor unsrer Engel!
Und bauen immer heiß an unserm Traum.
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