Archiv klassischer Werke
Straßen Alfred Lichtenstein Viel Himmel liegt auf allen singenden
Einsamen Straßen im Laternenscheine.
Ich schwing im Winde über graue Steine,
Die spiegeln meinen Schritt, den klingenden.
Ich spüre an der Stirne eiligen
Verhauch von gelben und von dunklen Dingen.
Ich will die Nacht mit Träumerein verbringen.
Ich fühl den Mond ... grüngoldnen Heiligen. Weitere Texte aus unserem Archiv: Hinweis: Sollte der
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Aus unseren
Buchrezensionen
Hermann, Judith :Nichts als Gespenster Zitat:Bei Alice Munro gelangt man lesend wie Hand in Hand mit ihr zu der Erkenntnis eines Augenblicks; das ist eine merkwürdige und eher seltene Form von Gemeinsamkeit mit einem Autor.Judith Hermann in einem Nachwort, das sie für einen Erzählband der kanadischen Nobelpreisträgerin schrieb.
Ob man sich von diesen … [...] -> Rezension lesen
Bönt, Ralf :Das kurze Leben des Ray Müller In seinem 2012 bei Pantheon erschienenen viel beachteten Buch „Das entehrte Geschlecht“, für das er die Arbeit an dem hier vorliegenden Roman unterbrach, schrieb der Schriftsteller Ralf Bönt zusammenfassend:
"Jetzt werden Männer Maßnahmen ergreifen, um die emotionale und physische Ausgrenzung aus der Familie zu beenden. … [...] -> Rezension lesen
Dorner, Francoise :Die letzte Liebe des Monsieur Armand Monsieur Armand ist ein alter Mann. Vor einigen Jahren hat er seine Frau durch eine schwere Krankheit verloren und lebt seither alleine, wobei ihm eine Zugehfrau den Haushalt führt mit der er aber nicht richtig klar kommt. Als pensionierter ehemaliger Lehrer für Philosophie kann er sich das auch leisten. Er hat zwei Kinder, die sich … [...] -> Rezension lesen
Moore, Lisa :Der leichteste Fehler Ihr letzter Roman „Und wieder Februar“ war ein bewegendes Buch, mit einer dichten und sinnlichen Sprache geschrieben, das seinen Leser fesselte und berührte von der ersten bis zur letzten Seite. Seine Botschaft war damals: irgendwann kann sich Trauer in neue Liebe und neues Glück verwandeln, ohne dass man dem verlorenen Menschen … [...] -> Rezension lesen