Dich, Tabak, lobt der Medikus,
Weil uns dein fleißiger Genuß
An Zahn und Augen wohl kurieret,
Und Schleim und Kolster von uns führet.
Dich lobet der Philosophus,
Wenn er scharf meditieren muß;
Weil er, so lang er dich genießet,
Des Geistes Flatterkeit vermisset.
Dich lobet der Theologus
Durch einen homiletschen Schluß,
Wenn er in deinem Rauch entzücket
Ein Bild der Eitelkeit erblicket.
Ich lob an dir als ein Jurist,
Was rechtens an dir löblich ist;
Daß, wenigstens wie mir es dünket,
Man mehr und öfter bei dir trinket.
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