Archiv klassischer Werke
Stoßseufzer Heinrich Heine Unbequemer neuer Glauben!
Wenn sie uns den Herrgott rauben,
Hat das Fluchen auch ein End' -
Himmel-Herrgott-Sakrament!
Wir entbehren leicht das Beten,
Doch das Fluchen ist vonnöten,
Wenn man gegen Feinde rennt -
Himmel-Herrgott-Sakrament!
Nicht zum Lieben, nein, zum Hassen
Sollt ihr uns den Herrgott lassen,
Weil man sonst nicht fluchen könnt -
Himmel-Herrgott-Sakrament! versalia.de empfiehlt folgendes Buch: Heine, Heinrich - Deutschland. Ein Wintermärchen. Weitere Texte aus unserem Archiv: Hinweis: Sollte der
obenstehende Text wider unseres Wissens nicht frei von
Urheberrechten sein, bitten wir Sie, uns umgehend darüber zu
informieren. Wir werden ihn dann unverzüglich entfernen.
Aus unseren
Buchrezensionen
Schwegler, Daniela :Bergfieber. Hüttenwartinnen im Porträt 12 Frauen im Alter zwischen 32 und 79 Jahren werden in diesem außergewöhnlichen Buch porträtiert. Frauen, wie es sie wohl nur in der Schweiz gibt. Sie alle eint ihre zum Teil schon jahrzehntelange Tätigkeit als Hüttenwartin. Sehr pur, immer direkt und mit einer gehörigen Portion Humor erzählen sie von ihrem Leben mit Wind und … [...] -> Rezension lesen
Modiano, Patrick :Damit du dich im Viertel nicht verirrst Patrick Modiano, der 2014 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, was nur die überraschen konnte, die sein Werk nicht oder nur unzureichend kannten, ist ein Schriftsteller, der sich in seinen Büchern mit mehr oder weniger autobiographischem Hintergrund der von ihm perfektionierten Kunst des Erinnerns widmet. Immer wieder … [...] -> Rezension lesen
Morelli, Giampaolo :Verliebt in sieben Stunden Paolo ist ein glücklicher Mann. Als erfolgreicher Wirtschaftsredakteur arbeitet er beim "Il Mattino". Verlobt ist er mit Giorgia, einer außergewöhnlich schönen Frau. Sein Leben ist geradezu perfekt. Doch dann - wegen eines überbuchten Fluges kann er eine Dienstreise nicht antreten - ertappt er Giorgia im Bett mit … [...] -> Rezension lesen
Pradelli, Angela :Unter Freundinnen In Buenos Aires macht sich eine Frau auf zum Abendessen mit ihren Freundinnen. Olga, Ema, Patricia und sie: Der dreißigste Dezember gehört ihnen und nur ihnen, schon seit Jahren. Auch wenn dieses Mal alles anders ist. Eine fehlt.
Vier Frauen - vier Freundinnen. Ihr ganzes bisheriges Leben verbindet sie miteinander: eine gemeinsame … [...] -> Rezension lesen