Archiv klassischer Werke
Dein Angesicht so lieb und schön Heinrich Heine Dein Angesicht so lieb und schön,
Das hab ich jüngst im Traum gesehn,
Es ist so mild und engelgleich,
Und doch so bleich, so schmerzenbleich.
Und nur die Lippen, die sind rot;
Bald aber küßt sie bleich der Tod.
Erlöschen wird das Himmelslicht,
Das aus den frommen Augen bricht.
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Hartmuth Malorny: Die schwarze Ledertasche.
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