Glanz und ruhm! so erwacht unsre welt
Heldengleich bannen wir berg und belt
Jung und gross schaut der geist ohne vogt
Auf die flur auf die flut die umwogt:
Da am weg bricht ein schein fliegt ein bild
Und der rausch mit der qual schüttelt wild.
Der gebot weint und sinnt beugt sich gern
»Du mir heil du mir ruhm du mir stern«
Dann der traum höchster stolz steigt empor
Er bezwingt kühn den Gott der ihn kor..
Als ein ruf weit hinab uns verstösst
Uns so klein vor dem tod so entblösst!
All dies stürmt reisst und schlägt blizt und brennt
Eh für uns spät am nacht-firmament
Sich vereint schimmernd still licht-kleinod:
Glanz und ruhm rausch und qual traum und tod.
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