Sie grüssen dich laut zur schönern geburt
Den dunkel umfing verherrlicht ein schein.
Was schwer sich erwirbt ward früh dir bestimmt
Dir gaben den preis die meister im lied.
Was huldigt erhöht du nahmest es zag
Die stirne geneigt doch froh dir bewusst
Wie jeglichem ding in ehrfurcht genaht –
So zogest du gern dem leben entlang
Mit prüfendem blick und liebend allein
Und griffest nur zu mit lauterer hand
In frommer beschau mit rühmlicher scheu:
Dem reicheren trieb des edleren tiers.
Was heute dich krönt wird dornige last
Dem jemals es welkt. der selbst sich nicht wahrt.
Nur wenn du noch ehrst bist du dir noch treu
Dann bleibt wie du dir o jüngling der kranz!
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