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Archiv klassischer Werke
Hier finden
Sie einige ausgewählte Werke (Texte) von
August von Platen
Abschied von der Zeit
Abschied von Rom
Acqua Paolina
An August Kopisch
An August Kopisch
An die Brüder Frizzoni in Bergamo
An Goethe
An König Ludwig
Anteros
Auf Gewässer, welche ruhen
Der Himmel ist so hell und blau
Der Turm des Nero
Der Ungeliebte
Dich oft zu sehen, ist mir nicht...
Die letzte Hefe sollt ich noch genießen...
Die Liebe hat gelogen ...
Die Liebe scheint der zarteste der Triebe
Die Najade
Die Pyramide des Cestius
Die Sterne scheinen, und alles ist ...
Dies Land der Mühe...
Dieser Tag sei laut gepriesen
Du denkst, die Freude festzuhalten
Du liebst und schweigst
Du prüfst mich allzuhart...
Du scheust, mit mir allein zu sein
Du sprichst, daß ich mich täuschte
Ehedem
Einladung nach Sorrent
Elegie
Entschuldigungen wirst du kaum bedürfen
Entsprungen ist, entsprungen ist
Erforsche mein Geheimnis nie
Es lächelt, voll von Milde, mir manches
Es liegt an eines Menschen Schmerz...
Es sehnt sich ewig dieser Geist...
Europas Wünsche
Florenz
Gelöstes Problem
Genie und Kunst
Gern gehorcht des Herzens Trieben
Gesang der Toten
Grabschrift
Harmosan
Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel glänzen...
Ich möchte gern mich frei bewahren
Ich möchte, wenn ich sterbe...
Ich schleich umher
Im Leben fühl ich stets, ich weiß ...
Immer erhält die Verliebten wach...
In der Neujahrsnacht
Lange begehrten wir, ruhig allein zu sein...
Laß tief in dir mich lesen
Lebensstimmung
Licht
Liebe, Liebreiz, Winke der Gunst und Alles...
Lied
Los des Lyrikers
Mag altrömische Kraft ruhen im Aschenkrug...
Man schilt mich stolz...
Morgenklage
Nicht aus Begier und aus Genuß gewoben
O süßer Tod ...
Ode an Napoleon
Schlummer, deine sel'ge Macht
Serenate
Sich von den Menschen fern zu halten
Sollen namenlos uns länger
Tristan
Verfall
Vision
Während Blut in reichen Strömen floß...
Warm und hell dämmert in Rom...
Warnung
Was kann die Welt für unser Glück ...
Was will ich mehr...
Wehe, so willst du mich wieder
Wem Leben Leiden ist und Leiden Leben
Wenn du, Natur, eine Gestalt bilden willst...
Wenn ich so viele Kälte dir verzeihe
Wenn unsre Neider auch sich schlau vereinen...
Wer hätte nie von deiner Macht erfahren?
Wer in der Brust ein wachsendes...
Wer wußte je das Leben recht zu fassen
Werden je sich feinde Töne
Wie ein Verlorner an verlaßner Küste
Wie einer, der im Traume liegt...
Wie rafft' ich mich auf in der Nacht...
Wie schwillt das Herz von seligem ...
Wie stürzte sonst mich ...
Wie werden wir umhergetrieben
Willst du lauen Äther trinken
Winterlied
Wo für Metall feil Glauben und Tugend ist...
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