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Verdi, Giuseppe: La TraviataVerdi, Giuseppe (#4849)
La Traviata
Liebende sind Kranke. Das zumindest könnte man glauben, wenn man Opern lauscht in denen nicht selten die Liebe selbst eine tragische Rolle spielt. Oft wird sich hier geopfert, um am Ende – zumeist auf dem Totenbett - doch gestehen zu müssen,

Kohly, Philippe: Callas assolutaKohly, Philippe (#4850)
Callas assoluta
„She is strong and ferocious. Frantic. She roars like a lion, but she is not.“, so beschreibt Maria Callas die Rolle der „Norma“, die ihr so gerne auf den Leib geschrieben wurde, nicht zuletzt deswegen, weil sie sie in ihrem Leben mehr als

Palmer, Tony: Maria Callas - La DivinaPalmer, Tony (#4851)
Maria Callas - La Divina
Der Regisseur baut seine Biographie auf dem Widerspruch zwischen „Maria“ und „Callas“ auf, dabei hatte die in New York als „Maria Cecilia Sophia Anna Kalogeropoulous“ geborene Griechin doch vielleicht noch viel mehr Persönlichkeiten

Beyeler, Ernst: Henri RousseauBeyeler, Ernst (#4852)
Henri Rousseau
„Unsere Welt braucht Schmuggler, Schmuggler wie dich und mich. Zöllner hat sie genug“, soll Henri Rousseau (1844-1910) eines Nachmittags zu Franz Hohler gesagt haben und der Satz könnte nicht besser erfunden werden, denn tatsächlich war der

Agee, Joel: In the house of my fearAgee, Joel (#4853)
In the house of my fear
"Jeder Mensch ist ein Abgrund; es schwindelt einem, wenn man hinabsieht." (Büchner): Es ist ein Abgrund, in den Joel Agee (geb. 1940), der Autor der Memoiren "In the house of my fear", hinabsieht und stürzt, während er nach

Fitzgerald, F. Scott: Wiedersehen mit BabylonFitzgerald, F. Scott (#4854)
Wiedersehen mit Babylon
Literatur als selbstmörderischer Trieb? Titanic statt Titan? Die Verkörperung des amerikanischen Traums: „jung, schön und erfolgreich standen sie im Mittelpunkt von Glanz und Glamour“, schreibt Daniel Kamp in seinem Nachwort und man mag ihm

Citati, Pietro: Schön und verdammtCitati, Pietro (#4855)
Schön und verdammt
Hemingway warf dem jüngeren Schriftsteller Fitzgerald vor, in seinem Werk zu viel über sich selbst zu sprechen und das noch dazu in einer ungehörigen Art und Weise. Der italienische Autor des vorliegenden biographischen Essays findet eine

Schaber, Susanne: Großes Welttheater auf kleiner BühneSchaber, Susanne (#4856)
Großes Welttheater auf kleiner Bühne
„Ah Trieste, Trieste, Trieste ate my liver“, heißt es in „Finnegans Wake“ von James Joyce, zum Denkmal in seinem Hauptwerk, Ulysses, das er hauptsächlich in Triest geschrieben hatte, hat es aber dann doch nicht gereicht. Dennoch haben die

Manara, Milo: Ein indianischer SommerManara, Milo (#4857)
Ein indianischer Sommer
Die Kollaboration zweier so großer Künstler der Graphic Novel Welt stellt sicherlich an und für sich schon einen Superlativ dar. Unnötig zu erwähnen, dass Hugo Pratt mit seinem Corto Maltese Comicgeschichte geschrieben hat und Milo Manara wohl

Richter, Dieter: Der SüdenRichter, Dieter (#4858)
Der Süden
Goethe sprach von seiner „Wiedergeburt“ in Rom, Herder mochte in Neapel „nur atmen“ und hoffte „gesund und gestärkt zurückzukehren“, Schinkel fühlte sich auf Capri „unbeschreiblich glücklich“ in der „ätherisch reinen

Roubaud, Jacques: Der verlorene letzte BallRoubaud, Jacques (#4859)
Der verlorene letzte Ball
„Die edelsten Taten haben oft unvorhergesehene Folgen“, schimpft John den kleinen, vierjährigen Laurent, aber dieser ergriff keine Partei: Er mochte die Meisen, aber er mochte auch die Katzen. Doch die räuberischen Absichten der Katzen

Glavinic, Thomas: Die Arbeit der NachtGlavinic, Thomas (#4860)
Die Arbeit der Nacht
Sollte man überhaupt den Versuch unternehmen, einen fast vierhundert Seiten starken Roman zu schreiben, der im Prinzip nur von einer einzigen Person handelt? Und was das Publikum noch mehr interessieren dürfte: sollte man ihn lesen? Was zunächst


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Gedichte von Georg Trakl

Verweise
> Gedichtband Dunkelstunden
> Neue Gedichte: fahnenrost
> Kunstportal xarto.com
> New Eastern Europe
> Free Tibet
> Naturschutzbund





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