Wer in der zeitgenössischen Lyrik bisher vergeblich romantische und gereimte Werke gesucht hat, hält hier das richtige Büchlein in den Händen. Der Autor lotet in diesem Werk spielerisch den Reichtum und die Möglichkeiten der deutschen Sprache aus.
Die Hauptthemen sind Schönheit, Erotik und Liebe.
Die Gedichte brechen zum Teil klassische Strukturen, wie Metrum und Strophenform auf, behalten jedoch als charakteristisches Element stets den Reim bei.
[*] Diese Rezension schrieb: Sylvia Reitter (2004-04-26)
Hinweis: Diese Rezension spiegelt die Meinung ihres Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung von versalia.de übereinstimmen.